BGT146 – 4Gewinnt – Tabletop

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Shownotes

Intro-Frage: Was ist überhaupt dieses Tabletop?

Tabletop mag ein englischer Begriff sein, ist jedoch eine deutsche Bezeichnung. Im englischen sind “tabletop games” alle Spiele die eben auf einem Tisch gespielt werden. Warum nennen wir es dann im deutschen “Tabletop”? Wahrscheinlich verkauft sich der Begriff “Miniature Wargame” nicht so richtig gut. Aber genau das meinen wir damit – Wargames, die wir mit (aufwendig) bemalten Figuren auf (noch aufwendiger gestalteten) Landschaften spielen.

Wargames lassen sich grob in drei Bereiche unterteilen – taktisch, operativ und strategisch. Unabhängig davon werden militärische Operationen mit einem gewissen Grad an Realismus abgebildet – was “Realismus” genau bedeutet ist aber sehr stark vom System abhängig. In der Regel ist ein Wargame 1:1 und es sind explizit echte Truppen oder Bewaffnung ausgeschlossen. Wargames müssen dabei übrigens nicht zwingend über Miniaturen verfügen (siehe GMT Spiele), daher auch der Zusatz “Miniature Wargames”.

Das was wir in der Regel mit “Tabletop” Games meinen sind Miniature Wargames auf taktischem Level – strategische Komponenten wie Ressourcen, Nachschub, Forschung oder Diplomatie werden ausgeklammert. Es werden konkrete Gefechte mit Einheiten, die sich in ihren Fähigkeiten und Bewaffnung unterscheiden, sehr kleinteilig ausgefochten. Die Zusammenstellung der eigenen Einheiten verläuft zumeist nach einem bestimmten System, dass genug Freiraum bei gleichzeitiger Vergleichbarkeit zulässt.

Thema der Woche

Outro-Frage: Lieblingseinheit

  • Alex: Wannabe-Wurmreiter
  • Lars: Scriptor in Phobos Rüstung
  • Axel: Deathshroud Terminatoren
  • Dirk: Ahsoka Tano

Verabschiedung

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Von Dirk

Hej, ich bin Dirk. Als Kind der 80er mit Klassikern wie „Monopoly“, „Risiko“ und „Das verrückte Labyrinth“ aufgewachsen. Irgendwann waren wir dann mal im Urlaub und ich habe in einem Spielwarenladen „Magic: The Gathering“ entdeckt (war ein guter Laden). Dazu kam dann noch eine kurze Pen&Paper Phase und irgendwann das obligatorische „Siedler von Catan“. Später wurde das auf einmal alles langweilig und/oder es fehlten einem die Leute. Wie auch immer: Das Thema Brettspiele hat mich lange Zeit nicht beschäftigt.

Heute habe ich zwei Kids und lebe in Bonn. Mit den Kids war auch das Thema „Spielen“ wieder viel stärker präsent. Dann einmal nicht aufgepasst und zack voll im Hobby drin. Irgendwann auf Instagram nicht nur geschaut, sondern auch was gemacht und auf einmal triffst du da lauter tolle Menschen, die alle diese Leidenschaft teilen.

Schon wieder nicht aufgepasst und zack sitzen wir (virtuell) zusammen und machen jetzt einen Podcast. Ich hoffe ihr werdet genauso viel Spaß beim Zuhören haben wie wir beim Aufnehmen!