Rückblick von der Pressekonferenz und Neuheiten-Show
| Artist: | BGT Brettspiel-Podcast |
| Album: | BGT Brettspiel-Podcast |
| Year: | 2024 |
| URL: | https://theboardgametheory.de/ |
Dirk:
Ja, hallo liebe Hörenden da draußen an den Endgeräten. Schön, dass ihr wieder eingeschaltet habt zur BGT. Ihr hört es schon im Hintergrund, es ist laut. Wir sind auf der Spiele in Essen. Sehr schön. Dennis und ich sind zu spät gekommen. Hallo Dennis, winkt aus dem Off. Aber der Olli, hallo Olli. Hallo, hallo. Der hat es pünktlich zur Messekonferenz geschaut.
Olli:
Trotzdem eine lange Anreise. Ich glaube 15 Minuten.
Dirk:
Ja, okay. Wie war die Parkplatzsituation für dich heute Morgen? Och, entspannt. Das wird für morgen sicherlich nicht genauso sein. Da vielleicht so vorab, es gab nochmal eine Rundmail, alle, die ein Ticket haben, dass man bitte die Parkplätze P2 und P10 nutzen soll. P2 ist ja fußläufig zu erreichen, P10 Shuttlebusse. Und es wurde nochmal darauf hingewiesen, letztes Jahr war das ja so ein bisschen blöd. Aber das lag daran, das Baustelle war Unfall und so. Es soll dieses Jahr viel besser funktionieren. Genau, da wurde einfach dazu eingeladen, möglichst die direkt anzufahren und stressfrei zur Messe zu kommen.
Olli:
Oder wenn ihr zwei Stunden vorher da seid, könnt ihr auch noch auf P5, glaube ich.
Dirk:
Genau, das ist auch kein Problem. Ansonsten hast du noch eine wichtige Neuigkeit hier auf der Pressekonferenz mitbekommen für morgen. Genau. Also für heute, wenn ihr das ja hört, auf dem Weg zur Messe.
Olli:
Wenn ihr jetzt auf dem Weg zur Messe seid und ihr habt noch kein Ticket, dann könnt ihr umdrehen, denn der Donnerstag ist komplett ausverkauft.
Dirk:
Ja, und die anderen Tage sind auch ziemlich eng schon.
Olli:
Genau, Freitag ist so kurz vor ausverkauft und die Dauertickets sind ja jetzt schon seit ein paar Tagen weg. und zum ersten Mal des Dauertickets ausverkauft sind und ich glaube auch zum ersten Mal, dass der Donnerstag vorab schon komplett ausverkauft ist.
Dirk:
Das ist krass. Bin ich mal echt gespannt, wie es wird. Gut, aber Pressekonferenz, Olli, wie war es? Was sind die wichtigen Neuigkeiten?
Olli:
Ja, war so Business as usual, also es sind ein paar Zahlen gezeigt worden. Generell alles ein bisschen rückläufig. Die haben das dann runtergebrochen, da ist ja irgendwie generell Spielwaren, Dann nochmal Spiele und Puzzles. Und das hatten sie nochmal runtergebrochen. Das sind dann Puzzles. Die sind irgendwie 7% im Minus und Spiele 0,1% im Plus. Aber wenn man jetzt noch Inflation berücksichtigt, ist das Ganze alles irgendwie noch rückläufig.
Dirk:
Wie war denn so die Stimmung? Ich meine, spontan würde ich sagen, gut, die Corona-Jahre waren sehr, sehr hoch. Das war ja letztes Jahr schon angedeutet, dass es ein bisschen zurückgehen wird. Wie war die Stimmung?
Olli:
Ja, hier hat der Hutter dann nochmal so ein bisschen was zu den Spielen gesagt, das macht er ja auch, zu den Spielen, zu den Zahlen gesagt, das macht er ja auch jedes Jahr und der meinte, generell ist momentan halt einfach im Kaufverhalten ist alles rückgängig, die gesamte Konjunktur, von daher wäre das alles im Rahmen und normal. Sie haben dann halt auch gesagt, dass man auch an den Besucherzahlen hier und auch gesagt, weltweit, jetzt die GenCon war wohl auch komplett ausverkauft und sowas, dass man da schon sieht, dass da immer noch...
Dirk:
Der Rest ist hoch. Genau. Okay. Und dann eine spannende Sache, die letztes Jahr schon war. TCGs hatten ja total zugelegt. Wie war das dieses Jahr, wenn jetzt Lorkana und vielleicht sogar Unlimited dabei sind?
Olli:
Da haben sie keine separaten Zahlen gezeigt, haben aber nochmal darauf hingewiesen, dass das weiterhin am Steigen ist. Ja, und ich glaube jetzt, letztes Jahr war ja dann Lorkana in den Zahlen, die sie hatten noch nicht drin.
Dirk:
Genau.
Olli:
Ich glaube, jetzt ist dann Star Wars auch noch nicht drin gewesen. Aber da geht es weiter bergauf.
Dirk:
Okay, ja gut. Bin wundert. Okay, und ansonsten Business as usual, aber der Deutsche Spielepreis ist überdient worden. Und diesmal, man sieht es hier noch im großen Plenum und nicht irgendwie so während der Neuheiten-Show so ein bisschen unglücklich.
Olli:
Haben sie besser gemacht, genau. Letztes Jahr hatten sie es ja hier bekannt gegeben, haben dann aber die Preise ja überreicht auf der Neuheiten-Show und das ist ja komplett in die Hose gegangen. Das haben sie jetzt alles hier gemacht. Da war dann auch der Alea, war quasi Co-Moderator von Saltatio Mortis. Und ja, die Gewinner werdet ihr wahrscheinlich schon wissen. Das Kinderspiel hat die magischen Schlüssel gemacht. Die haben ja auch schon das Kinderspiel des Jahres gewonnen. Und dann die drei, die Top drei für den Spielepreis waren ja auch schon bekannt. Und da ist dann Dritter geworden. Jetzt stehe ich gerade auf dem Schlauch.
Dirk:
Ich war nicht da, Olli. Brauchst mich gar nicht anschauen.
Olli:
Wer war denn Dritter? Cosmos und... SkyTeam ist Zweiter geworden, Mischwald ist Erster geworden und was war da noch von Kosmos?
Dirk:
Die Weiße Burg?
Olli:
Genau, danke dir, danke dir. Weiße Burg Dritter, SkyTeam Zweiter und Mischwald Erster.
Dirk:
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner da.
Olli:
Genau, auf jeden Fall. Gerade für Mischwald, ich glaube die haben sich schon gefreut. Da wurde ja viel diskutiert, bei Spiel des Jahres wurden die ja gar nicht berücksichtigt oder waren nur auf der Longlist oder sowas. Was mich da total überrascht hat, da war das Lookout-Team dann vorne und die haben gemeint, dass sie von Mischwald jetzt weltweit schon 250.000 Exemplare verkauft haben und das ohne den Pöppel. Das ist gut. Das ist schon mega gut.
Dirk:
Das ist schon eine Ansage, definitiv.
Olli:
Haben da aber auch nochmal drauf hingewiesen, dass für den Erfolg sicherlich auch BGA mitverantwortlich ist und weil das Spiel da halt super erfolgreich läuft und dann auch nochmal explizit gesagt, dass man daran halt auch sieht, dass die ganze Computerspielgeschichte und so gar nicht dem entgegenwirkt, sondern Brettspiele schon auch mit fördern kann.
Dirk:
Okay, ja, cool. Ist doch schön zu hören. Ich habe auch das Gefühl, dass BGA durchaus dazu beiträgt, die Spiele einfach noch mal besser kennenzulernen und zu sagen, okay, ich hole mir das auch schnell ins Regal. Ja, sehr schön. Ansonsten ist jetzt die Neuheit ein Showort. Die ist ja dieses Jahr anders. Die kann ich jetzt sogar selber auch sehen, wenn wir das hier aufnehmen. Die ist nämlich direkt vor Halle 7. Ich weiß gar nicht, ob das... Das ist Halle 8, ne?
Olli:
Genau, Halle 8. Das ist da, wo ihr morgen dann quasi euer Ticket vorzeigt.
Dirk:
Genau.
Olli:
Und das bedeutet ja auch, die wird heute komplett abgebaut. Das ist auch so ein bisschen anders als in den Vorjahren. Da stand die ja immer noch bis freitags. Heute ist die jetzt dann bis 17 Uhr geöffnet und dann wird da alles abgebaut. Und ja, morgen ist dann für euch alles wie immer.
Dirk:
Genau. Und wir nutzen jetzt die Gelegenheit, da nochmal so drüber zu schlendern, weil es sieht nämlich wirklich sehr großzügig vom Platz diesmal aus. Letztes Jahr war das ja sehr gedrängt. Also da kann man direkt mal sagen, die Kritik, die letztes Jahr gekommen ist, super angenommen worden und direkt Maßnahmen ergriffen, ist echt toll. Auch die Kommunikation mit den Parkplätzen. Da bin ich wirklich gespannt, wie dann die Messe wird. Kann eigentlich nur gut werden.
Olli:
Ich denke auch.
Dirk:
Ansonsten wird es ja so laufen. Olli hatte das ja in der letzten Folge schon angekündigt. Wir werden das diesmal so machen. Wir sammeln über den Tag hin immer so Eindrücke. Dann gibt es trotzdem morgens oder am Abend dann, wer noch wach sein möchte, irgendwann eine Folge.
Olli:
Wach bleiben.
Dirk:
Genau. Die könnt ihr dann auf dem Weg zur Messe hören. Aber wir machen diesmal nicht so einen Recap am Ende des Tages, sondern mit so Stimmen an verschiedenen Orten. Während des Tages dann. Und das nächste Mal hören wir uns, nachdem wir auch vor der Neuheiten-Show waren. Jetzt werden nämlich hier Tische abgeräumt. Dann bis später. Ciao, ciao.
Dirk im Auto:
Ja, da sind wir schon wieder. Und zwar diesmal live aus Ollis Auto auf dem Weg nach ja nicht nach Hause, sondern zu Olli nach Hause. Der ist nämlich unser Host für die Tage. Vielen Dank dafür erstmal, Olli.
Dennis:
Bestes Airbnb in Ratingen.
Dirk im Auto:
Genau, ja. Also wir waren auf der Neuheiten-Show und haben ganz viel uns Spiele angeschaut und ganz viel mit Leuten gesprochen. Und das ist ja so ein bisschen immer neben den Spielen das eigentliche Highlight auf dem Spiel, dass man ganz viele Leute wieder trifft, die man im Grunde nur auf diesen Veranstaltungen im Zweifel trifft und da eine tolle Zeit mit hat. Aber wir wollen euch vor allen Dingen von den Spielen berichten, die wir heute so gesehen haben. Dennis, weil der Olli muss fahren, deswegen ist der Dennis jetzt mit am Mikrofon. Was haben wir denn Schönes gesehen?
Dennis:
Ja, was haben wir gesehen? Einmal haben wir gesehen Kyoto no Neko. Das ist ein Spiel, wo man die Katzen von Kyoto spielt. Das sah sehr, sehr, sehr süß aus. Ich habe keine Ahnung, worum es da geht.
Dirk im Auto:
Du musst Katzensachen machen.
Dennis:
Ja, Katzensachen machen.
Dirk im Auto:
Also, tatsächlich. Du musst so Aufgaben machen, die Katzen halt so tun.
Dennis:
Ah, okay.
Dirk im Auto:
Ja.
Dennis:
Das siehst du, wir haben uns das nur angeguckt und haben beide gesagt, das sieht sehr süß aus, aber ich wusste nicht, dass du da tiefer gehst, wenn du das schon so hast.
Dirk im Auto:
Ja, dank der Jen von Part of Happiness.
Dennis:
Ah, okay. Ja, genau. Die haben wir auch getroffen. Und das ist ja cool dann auf jeden Fall. Das sah auf jeden Fall ultra knuffig aus. Ganz süße Katzen.
Dirk im Auto:
Und eine Spielzeit von 35 Minuten, also das hatte sehr, sehr smooth Vibes.
Dennis:
Ja, das haben wir uns angeguckt, das war so ein kleines Ding und dann, was mich sehr begeistert hat, so vom ersten Anschauen und so, ist Galileo Galilei. Das haben wir uns bei Frosted angeguckt und haben uns das auch so ein bisschen kurz pitchen lassen, was da so ist und was man so machen kann und es hat einen sehr spannenden Auswahlmechanismus, Da stellt man nämlich so ein Teleskop ein und nimmt dann die Aktionen, die da dann angezeigt werden. Und hat außerdem so kleine Inquisitoren, die haben es dir, glaube ich, ganz doll angetan, diese Inquisitoren, die dann kommen.
Dirk im Auto:
Genau, weil wir leben ja in einer Zeit, Galileo hat ja in einer Zeit gelebt, in der das mit diesem Wissen über die Außenwelt nicht ganz so populär war bei der Kirche. Und die kommen halt und wenn jemand etwas entdeckt und etwas von dir gibt, soll das eben symbolisieren, dass sie dir schaden wollen. Und das tun sie im Grunde in Form von Minuspunkten. Und man kann die aber wohl besänftigen und so ein bisschen rumschieben. Klang nach einer ganz interessanten Mechanik, um so ein bisschen Minuspunkte einzusammeln. Thematisch irgendwie schön verdrahtet. Genau, das sah sehr cool aus. Lustigerweise habe ich auch da drüber mit der Jen danach kurz von Pile of Happiness gesprochen. Und sie hat dann zu Recht angemerkt, sie hatte dann so ein bisschen nachrecherchiert, es ist leider keine einzige Frau mit dabei. Also man kann keine Frau positionieren.
Dennis:
Genau, das war tatsächlich auch bei dem Originalspiel, bei dem englischen da so ein Kritikpunkt. Die haben dann irgendwie gesagt, das ist tatsächlich, ich kenne mich da jetzt nicht so wirklich aus, da aber sehr, sehr wenige bis kaum Frauen gab in der Zeit, die sich mit dem Thema irgendwie befasst haben. Du weißt jetzt nicht, ob das valide ist oder nicht. Ich weiß nur, dass es diese Diskussion, glaube ich, auch auf BGG gab und so. Ja, da kann ich aus Sicht meiner Frau sagen, die da würde dann merken, naja, das liegt daran, dass über diese Frau nicht berichtet wurde. Die sind dann halt einfach vergessen worden über die Zeit.
Dirk im Auto:
Und was wohl auch irgendwie ein bisschen komisch ist, du kannst wohl auch Galileo selber repräsentieren. Ja, so ein bisschen. Naja, aber abgesehen davon sah das sehr cool aus. Und wir haben jetzt gar nicht genau gefragt, welches Gewicht das so hat. Also komplett, und wie lange die Spielzeit ist, aber es ist, glaube ich, so im Kennerniveau angesiedelt gewesen.
Dennis:
Also ich würde es jetzt auch wahrscheinlich so irgendwo um die 2,5 plus ein bisschen wahrscheinlich so.
Dirk im Auto:
Es war auf jeden Fall ab zwölf Jahren, was ja so ein Indiz dafür ist, dass es nicht die ganz obere Gewichtsklasse ist.
Dennis:
Genau. Und das war auf jeden Fall sehr spannend. Und dann haben wir uns, haben wir dann nebenbei das Unterbewusste. Das haben wir am Samstag schon gespielt, da bin ich Kickstarter drin gewesen. Das sieht auch fantastisch aus. Das hat mir auch persönlich sehr viel Spaß schon gemacht, also da eine Empfehlung auch direkt von mir. Das ist ein sehr verzahntes, aber sehr eingängiges, gut lesbares Spiel. Und dann haben sie ja noch Andromedas Edge da, das hast du ja schon gespielt.
Dirk im Auto:
Genau, das habe ich gespielt, da war ich im Kickstarter dabei. Ich habe mir ausnahmsweise mal die All-In Deluxe mit ausklappbaren Stützrädern gegönnt. Die gibt es ja jetzt aktuell nicht mehr. Die Vorbestellaktion war ja sehr beschränkt, aber Olli, du meintest schon, die gibt es jetzt wieder zu bestellen.
Dennis:
Genau, das war ja erstmal bei der ursprünglichen Vorbestellaktion, hatten sie da nur sehr limitiert, dieses Deluxe Bundle und haben dann nochmal nachgelegt und jetzt kann man sich quasi das Deluxe Upgrade bestellen. Das geht auch immer noch. Die sollen laut Rosa dann Anfang nächsten Jahres ausgeliefert werden.
Dirk im Auto:
Ja und jetzt aktuell gibt es eben die Retail Variante, die ist mit 70 Euro zu Buche. Da kriegt man auch ganz ordentliches Zeug schon für, also die ist auf jeden Fall eine vollgepackte Kiste. Und dann kann man ja immer noch sehen, ob man dieses Deluxe-Zeug braucht. Aber da würde ich sagen, man kriegt für 70 Euro auf jeden Fall, Ein Eurogame, was im Kern ein Worker-Placement-Spiel ist, wo man so Leisten hochklettert und irgendwelche Boni einsammelt, aber mit so einem oder anderen schönen interaktiven Kniffen. Es gibt da so ein einfaches Kampfsystem, was auch den Verlierer ein Stück weit immer belohnt. Also man geht nie ganz leer aus und man hat da so verschiedene Möglichkeiten, auch Ressourcen übers Verlieren im Zweifel zu generieren. Genau, und dann gibt es halt noch so ein Event-Deck, was abgearbeitet wird, wo immer ein bisschen was passiert. Da kann man auch mal so reinschauen, was da für Karten kommen und was wegsortieren, was einem nicht so passt. Und man hat eine ganze Reihe von Handkarten, Taktikkarten heißen die dann, die man in verschiedensten Situationen im Spiel ausspielen kann, die ja immer so ein bisschen Überraschung sorgen. In einem Kampf wird der Kampf beendet oder ich kriege noch einen extra Würfel dazu oder ich kann irgendwo eine Leiste aufsteigen, also ganz unterschiedliche Sachen. Sieht sehr, sehr cool aus, ist halt so ein Sci-Fi-Setting mit einem sehr intensiven Look, sehr knallige Farben, alles so ein bisschen drüber an Farben. Ja, die verschiedene Anspielungen auf diverse popkulturelle Dinge aus der Sci-Fi-Welt. Der ein Solo-Gegner zum Beispiel ist Jonathan Frakes aus Star Trek oder sowas. Genau.
Dennis:
Da musst du aber auch dazu sagen, das ist der Lieutenant Riker, für alle, die es nicht wissen.
Dirk im Auto:
Ja gut, alle, die das vorher schon nicht wissen, die wissen es jetzt auch nicht.
Dennis:
Ja, stimmt.
Dirk im Auto:
Es sind auf jeden Fall eine ganze Reihe cooler Referenzen drin, sieht sehr cool aus. Und bei Frosted wird man es sicher mal anzocken können.
Dennis:
Ja, ich wollte nur noch kurz ergänzen, weil du gesagt hast, Euro ist in meinen Augen eher so ein ganz gelungener Mix von Euro und The Merry Trash. Weil gerade so das mit dem Kämpfen und so, da hast du ja schon einige seine Interaktionen drin.
Dirk im Auto:
Genau, genau.
Dennis:
Und da eigentlich so ein ganz guter Mix von beiden Genres.
Dirk im Auto:
Ja, das fand ich auch. Also die erste Partie hat recht lang bei uns gedauert, aber alle hatten Bock, es nochmal zu spielen. Und ja, ich bin froh, dass ich es habe und das ist definitiv ein Blick wert. Ich denke, das ist ein Titel, den man sowieso auf den ein oder anderen Listen schon gesehen hat. Ja, zockt den ruhig mal an. Ganz cooles Teil.
Dennis:
Soll ich da jetzt so an Conscious Mind, wie es auf Englisch heißt, auch noch zwei, drei Sätze dazu sagen? Außer, ich find's gut oder...
Dirk im Auto:
Ne, ne, jetzt wenn wir da schon was dazu erzählt haben, Dennis, dann du da was zu sagen kannst.
Dennis:
Da will ich noch ganz kurz was ergänzen. Da hat dir eben dein Unterbewusstsein einen Streich gespielt. Dann auf Deutsch heißt es nicht das Unterbewusste, sondern das Unbewusste. Ah ja, genau. Ich habe da auch echt Probleme mit. Ich will es immer unconscious mind nennen und da muss ich immer ins Deutsche übersetzen und dann vertue ich mich oft. Ich finde das irgendwie, weiß nicht, hat sich das bei mir so eingeprägt. Also wir sind zu Zeiten von Sigmund Freud in Wien und wollen der erfolgreichste Kollege von Dr. Freud werden. Und dazu haben wir verschiedene Möglichkeiten und das geht hauptsächlich darum, Patienten zu therapieren. Und was ich gut finde an dem Spiel ist, dass es flachthematisch ist, so würde ich es nennen. Das heißt, das Thema ist voll drin überall in jeder Aktion, aber es hat nicht so ein Vibe von, ich versuche dir hier Therapie wirklich darzustellen.
Dennis:
Es geht eher mehr darum, dass es Ressourcenmanagement ist und Workerplacement und gar nicht so sehr diesen Anspruch, glaube ich, hat, da über ein Spiel hinaus zu gehen. Was ich ganz toll finde, weil ich da so ein bisschen Angst vor hatte, als wir das gebackt haben, dass das mir vielleicht dann in die falsche Richtung vom Thema geht. Das ist aber gar nicht der Fall, sondern was wir machen ist, wir haben Worker in Form von Sprechblasen. Die haben eine Spitze, wie das bei so Sprechblasen, die man aus Comics so kennt, so üblich ist. und die können wir auf verschiedenen Feldern einsetzen, was ganz angenehm ist. Ich kann eine oder zwei Sprechblasen einsetzen und damit die Aktion einmal oder zweimal direkt hintereinander ausführen. Was ich aber damit mache, ist, ich sperre einmal diesen Bereich für mich, wo ich den Worker nochmal hinsetzen kann in der Runde, bis ich wieder zurückhole. Dieses Feld ist für mich gesperrt. Alle anderen können auf dieses Feld drauf gehen.
Dennis:
Trotzdem noch weiter. Und was ich auch mache, diese Felder sind so angeordnet, dass ich zwei oder vier Aktionsauswahlfelder oder Aktionsfelder damit mit der Spitze anpiksen kann. Und dieses Feld, was ich dann angepikst habe, das kann ich von zwei, drei oder vier Plätzen aus theoretisch ansteuern, weil ich die Blasen dementsprechend drehen kann. Ich darf das Feld aber nur einmal benutzen. Das heißt, wenn ich einmal dahin gegangen bin und da meine Blase hingelegt habe, dann darf ich diese Aktion bis zum Zurücknehmen nicht nochmal ausführen. Und das ist ganz cool gelöst. Das ist auch mal so ein bisschen was Frischeres, jetzt nichts überragend Neues, sondern einfach so ganz nett. Dazu habe ich einen Stadtplan von Wien, auch da kann ich Aktionen triggern, je nachdem, ob ich vorher Symbole von diesem Stadtteil, wo ich bin, gesammelt habe oder die Anzahl der Personen, die sich gerade in dem Moment auf dem Feld aufhalten. Und was der eigentliche Gag aber in dem Spiel ist, oder das Tolle ist, diese Therapie. Und die funktioniert so, dass ich einen Patienten mir nehme und lege da eine durchsichtige Karte drauf. Und dann hat der eine Anzahl von Therapiepunkten, die der Patient oder die Patientin brauchen.
Dennis:
Und dann, das liegt unter so einem Papptableau, was ich habe, und dann lege ich da drüber, lege ich zufällig einen Traum. Und der zeigt mir an, wie viele Therapiepunkte, von denen, die ich vorher aufgebaut habe, ich abbauen kann mit diesem Traum. Darüber darf ich mir noch einen zweiten Traum aussuchen, der aus der offenen Auslage ist, den ich da drüberlege. Und mit diesen beiden Träumen versuche ich dann, die Therapiepunkte, die dieser Patient oder die Patientin brauchen, abzubauen und damit dann die Patientin zu heilen. Und da ist es so, dass da auch sowas gibt wie eine Katharsis, so nennt sich das. Wenn ich die überschreite, das gelingt oft schon mit der ersten.
Dennis:
Dann schalte ich sofort Boni frei. Das können entweder Endpunktboni sein oder es können Punkte sein für die Aktionen oder Verstärker, die ich sofort habe. Und das greift sehr, sehr cool ineinander. Ich kann auch Werke veröffentlichen, das ist auch ganz cool. Und dann meine Mitspielenden zitieren. Das ist auch ein sehr schöner Mechanismus und das greift super gut zusammen und hat ein ganz tolles Material, auch in der Retail-Variante. Es ist wirklich ein schönes Material, schön gestaltete Karten. Es sieht wirklich schön aus. Du fandst es auch, glaube ich, ganz hübsch vom Ansehen, oder Dirk?
Dirk im Auto:
Ja, es ist von Vincent Dutre illustriert und dementsprechend auf jeden Fall ein Hingucker. Fängt diese Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien optisch zumindest, aus meiner Wahrnehmung her, ganz gut ein. Ja, es sah sehr, sehr cool aus und was du davon erzählt hast, klang das nach einem sehr schönen, runden Ding, was viel Tiefe hat, wo man aber gut und schnell reinkommt. Genau.
Dennis:
Und was ich besonders schön fand, ist, dass wenn man ein oder zwei Züge gespielt hat, dann im Prinzip kann man das Spiel schon lesen. Also man weiß, das bedeutet das, das bedeutet das. Da ist sehr, sehr wenig Unklarheit. Und wir hatten, obwohl wir am Samstag die Erstpartie gespielt haben, hatten wir wenig Riegelfragen zwischendurch, wo wir nochmal nachgucken mussten. Das war sehr, sehr, sehr gering. Von daher ist das auf jeden Fall auch im Blick wert. Genau.
Dirk im Auto:
Sehr schön. Ja, insgesamt muss man glaube ich sagen, das Frosted Line-Up, du hattest das ja auch schon gesagt, Olli. Das ist sehr, sehr stark gewesen und da gibt es ja auch noch das Interview, was Olli für Beeple mit OSA geführt hat. Das könnt ihr dann nochmal reinhören im Vorfeld, das ist das Messerradio im Beeple-Netzwerk, wenn ihr dann noch mehr über das gesamte Line-Up haben wollt. Ja, Endeavor zum Beispiel, Deep Sea lag halt auch aus, Townfog-Tassel lag aus. Also da könnt ihr, glaube ich, eine ganze Reihe toller Sachen bei Frosted am Stand.
Dennis:
Genau.
Dirk im Auto:
Ansonsten gab es ja eine ganze Menge von auch kleineren Spielen. Wir hatten da noch so eins gesehen, da weiß ich gar nicht mehr, wie der Titel war. Irgendwas auch mit Neko. So ein japanisches kleines Hosentaschenspiel, wo man so einen Turm bauen muss aus so Pappteilen. Das sah nach so einem Geschicklichkeitsspiel aus. Es ist gar nicht immer so, dass, also man muss dazu sagen, die Neuheitenshow war wirklich sehr, sehr angenehm gestaltet, sehr viel Platz. Ja, wie wir eben schon gesagt hatten, die gesamte Halle 7 war dafür ausgelegt und es war ein Traum, da durchzugehen. Allein merkt man das daran, wie viel Zeit und Raum man hat, sich mit Leuten zu unterhalten. Ja, gleichzeitig war es jetzt nicht so, dass die ganze Zeit jemand da war, um einem alles zu erklären. Da haben wir, glaube ich, viele Leute genutzt, sich da intensiv zu unterhalten. Deswegen haben wir uns das jetzt nicht erklären lassen. Das sah aber trotzdem ganz gut aus. Ja, hattest du noch irgendwas Schönes gesehen, Dennis?
Dennis:
Ja, zum einen habe ich ganz kurz einen Blick auf Cthulhu, die Death May Die, die Season 3 und 4 draufgeworfen. Und ja, fantastische Miniaturen dabei, sehen wirklich sehr cool aus. Das ganze wie... Tentakel-Game ist on und Flap-Flap-Game, wie meine Frau schon nach Fotobeweis gesagt hat. Und ja, das, denke ich, wird bei uns auch einziehen. Da habe ich genau die richtige Gruppe dafür. Und dann habe ich, wenn der Olli hier nicht dazwischen musikt, dann haben wir uns noch angeguckt, was ich noch ganz spannend finde, ist Fixer. Das sah auch sehr gut aus. Das ist so ein Stichspiel, irgendwie sehr cool gestaltet. Das hat so einen Look, so ein bisschen, finde ich, erinnert mich das an dieses Computer-Pixel-Spiel, wo man an der Grenze sitzt und astro-kische Pässe irgendwie raussuchen muss. Ich komme gerade nicht darauf, wie das heißt. Aber es hat so einen pixligen 80er-Jahre-Look.
Dennis:
Gepixelt, aber es könnte auch Pixelart sein und das sah irgendwie sehr cool aus. Das werde ich mir auf jeden Fall angucken, noch genauer. Und dann haben wir uns noch angeguckt, länger. Ich muss gerade mal überlegen, es waren so viele Eindrücke, die wir hatten. Hast du noch was, was du gesehen hast, was du spannend fandest? Ich hatte mir ja noch Navoria zeigen lassen. Das hat mich optisch erstmal sehr angesprochen und hat sich dann auch echt cool angehört. Das ist ein relativ buntes, farblich schön gestaltetes Board. In so einer Fantasiewelt und ist irgendwie so ein Mix aus Tableau-Building, Worker-Placer, wo man so verschiedene kleine, das sind dann keine Leisten, sondern das sind so Pfade in bestimmten Gebieten voranschreitet, um am Ende dann dadurch irgendwie Punkte zu generieren. Und wir haben auch gemeint, man spielt sich irgendwie zu viert in so einer Stunde. Ist so Einsteiger-Kenner-Niveau, hat sich das angehört. Das sieht sehr toll aus und hat sich auch echt cool angehört. Das werde ich mir morgen auf jeden Fall nochmal genauer anschauen. Er hat auch gemeint, es kommt bei einem deutschen Verlag. Ich meine auch das gesehen zu haben schon. Ich bin mir nicht mehr genau sicher, ob es Strohmann war, die das bringen werden. Das würden wir vielleicht morgen nochmal nachreichen. Dann haben wir aber noch, was mir noch eingefallen ist, gerade wir haben das 80er mäßigste spiel gesehen was ich seit ewigen zeiten gesehen habe wer lacht verliert ja und das war mal hart 80er oder ja.
Dirk im Auto:
Das war vollständig als hier die ganze verpackung genauso wie man aus den 18 diese diese verpackung.
Dennis:
Ist oder diese die mb sachen.
Dirk im Auto:
Ja ja genau genau.
Dennis:
Also nicht diese positiv 88 retro vibes sondern das war wirklich wie ein spiel was man genauso so hätte in den 80ern kaufen können, so war das gestaltet und das ist schon aufgefallen in dem Ganzen.
Dirk im Auto:
Definitiv. Also, ist vielleicht auch ein cooles Spiel, wissen wir nicht, aber es ist uns erst mal optisch aufgefallen.
Dennis:
Genau.
Dirk im Auto:
Ja, ansonsten glaube ich, bevor wir jetzt hier so ein bisschen rumschwimmen und nicht mehr genau wissen, an was wir uns alles erinnern, gibt es dann morgen nochmal genauere Eindrücke.
Dennis:
Ich wollte noch sagen, was du gerade so kurz gesagt hast, aber was ich heute sehr genossen habe wieder ist, wie toll es ist, ganz viele Menschen zu treffen. Jen hast du ja schon gesagt, dann haben wir lange uns mit Chris und Markus von Brett und Pat unterhalten und so weiter. Und das ist halt was, was ich heute ultra genossen habe. Einfach die Menschen, den Basti, Fenris und so zu treffen und da einfach Zeit mit denen zu verbringen. Und das hat einfach gut getan. Es ist einfach sehr umarmend, wenn man diese Menschen, die einfach total lieb und toll sind.
Dirk im Auto:
Der Olli hat auch noch ein Spiel.
Dennis:
Ja, oder noch ein bisschen was zu Strohmann. Da war ich ja zusammen mit den Bibel-Kollegen und haben uns mal so durch die kompletten Neuheiten da durchgeschaut. Da waren einige Sachen, die ich jetzt auch schon gekannt habe. Zum Beispiel Inferno kommt da raus. Da habe ich ja schon die englische Version. Ich habe ein bisschen gebraucht, um mit dem Spiel warm zu werden. Das ist aber ein cooles Ding. Das ist ja quasi, man spielt hier Dantes Inferno und muss quasi Seelen die Höllenkreise hinabschicken.
Dennis:
Das ist definitiv Expertenlevel. Die hatten aber auch zwei kleinere, die mir sehr zugesagt haben und zum einen war das Infiltrators, das sieht sehr cool aus und ist wohl ein kooperatives Deduktionsspiel. Man muss da irgendwie so böse Agenten enttarnen und die dann auch erschießen mit so einem kleinen Papprevolver, der dabei ist. Das hat ja von der Mechanik sehr cool angehört. Und Flip Town, das ist ein Flip and Ride in so einem Western-Setting, auch mit einem schön gestalteten Kartendeck, das so aussieht wie diese alten Pokerkarten. Das hat sich auch sehr cool angehört. Und das Allerwichtigste von Planet Unknown, Dennis' Lieblingsspiel, die Erweiterung, Bestandteil der Erweiterung ist tatsächlich ein Deckel für die Lazy Susan, wo sich viele ja schon behelfsmäßig mit den Rossmann Duschhauben oder bei Ikea, zum Glück arbeitest du ja nicht mehr da, Dennis, da wird der Umsatz jetzt droppen, weil die diese Latex-Schüsselüberzüge nicht mehr verkaufen werden, weil die wurden ja nur für Planet Unknown benutzt. Ja, ich freue mir den Arsch ab, dass Planet Unknown eine Erweiterung kommt. Nein, also alles gut. Für alle, denen das Spaß macht, den gönne ich das von Herzen.
Dirk im Auto:
Da haben wir Glück gehabt. Ja, das waren so unsere Eindrücke. Dann vielleicht noch was organisatorisches. Mir wurde zugetragen, dass die Minimalgröße der Stände angehoben wurde auf der Messe. Ich bin mal gespannt, ob es uns morgen auffallen wird, ob die Stellen dadurch einfach etwas luftiger werden oder ob die einfach dann mehr zugestellt sind und was das für Auswirkungen hat. Fand ich auf jeden Fall spannend.
Dennis:
Ja, da gab es im Vorfeld ja auch schon ein paar Anmerkungen, gerade von kleineren Verlagen, weil die dann eben auch etwas teurer wurden. Ich glaube, vorher waren 10 Quadratmeter das Mindestmaß und jetzt sind es 15. Genau, das wurde auch auf der Pressekonferenz angesprochen, da hatte einer da nachgefragt und da hat Carol Rupp dann gesagt, ja, sie hätten aber trotzdem versucht, also der Preis wäre nicht quasi um 50 Prozent gestiegen und es gab wohl auch ein Portal, über das sich Kleinverlage dann vernetzen konnten, um sich dann so gemeinsam so einen Stand zu mieten. Aber mal gespannt, wie das aussehen wird.
Dirk im Auto:
Ja, das findet zum Beispiel statt für Null-Signal-Games. Die teilen sich nämlich den Stand, also die Netrunner verlegen. Und die sind nämlich nur Samstag und Sonntag da und Donnerstag und Freitag hat den Stand halt der andere Verlag, den ich jetzt leider wieder vergessen habe. Aber ja, das hat anscheinend auf jeden Fall stattgefunden, zumindest in diesem einen Beispiel. Gut, dann werden wir mal morgen sehen, wie sich das so auswirkt. Ich bin super gespannt, wie es morgen dann sein wird, weil es ja ausverkauft ist, der Donnerstag. Und trotzdem potenziell hoffentlich dadurch nicht zu voll wird. Ich bin sehr gespannt, wie es sein wird. Wir berichten dann morgen mit ein bisschen mehr Details. Heute so der allererste Eindruck. Neuertenshow ist ja immer nur so ein erster Blick auf das, was da ist. Und vieles wusste man ja auch schon, was man sich angucken möchte. Daher ist das nur der erste kleine Warm-up. Magst du noch was, Dennis, hinzufügen?
Dennis:
Ich freue mich morgen sehr drauf, mal die beste Frau der Welt morgen vorbeikommt und ich den Tag mit ihr verbringen werde auf der Spiel, was ich immer sehr genieße, dass ich mit meiner Frau dann zusammen drüber gehen kann. Und freue mich aber trotzdem, wenn ihr uns ansprecht. Wir haben Promos dabei für Chronofall. Sprecht uns gerne an, ihr werdet uns erkennen. Wir sind die Dullis mit den BGT-Pullovern oder Shirts und das sehr gerne. Sprecht uns immer an und wir geben dann gerne die Promos raus. Da freuen sich die Jungs von Ornament Games, da freuen wir uns, wenn wir die unter die Leute bringen. Deswegen da immer raus damit.
Dirk im Auto:
So wichtig, es könnte sein, dass Leute mit einem BGT-Community-T-Shirt rumlaufen. Das sind keine Dullis.
Dennis:
Nee, das sind genau.
Dirk im Auto:
Nur die Dullis, die ohne Community-T-Shirt rumlaufen.
Dennis:
Genau, wo Q draufsteht.
Dirk im Auto:
Das sind die Dullis. Nicht, dass die anderen jetzt als Dullis bekannt werden.
Dennis:
Nee, nee, das sind die Dullis. Außer meine Frau, die hat eventuell auch ein Crew-Shirt an. Das weiß ich nicht für morgen. Die ist auch kein Dulli. Das übernehme ich dann doppelt bei ihr.
Dirk im Auto:
Genau, genau. Ja, sprecht uns an. Wir haben Staff dabei. Vielleicht gibt es auch schon Sticker. vielleicht aber auch erst am Freitag. Mal schauen. Dann bis dahin. Viel Spaß auf der Messe und bis dahin. Ciao, ciao.
Dennis:
Ciao.