BGT107 - SPIEL 23 Debriefing, Tag 1

Tag 1 auf der SPIEL 23 war ein super Auftakt

2023, The Board Game Theory
The Board Game Theory
https://theboardgametheory.de/

Tag 1 der SPIEL ist nun vorbei und wir hoffen, dass ihr trotz Chaos bei der Anreise einen tollen Besuch auf der SPIEL in Essen hattet. Wir haben schön geshoppt, aber noch viel schöner neue Spiele entdeckt und anspielen können. Was uns dabei vor allem begeistert hat erzählen euch Alex, Patrick und Dirk. Dirk führt uns durch die Folge. Viel Spaß und gut Brett!

Transcript


Dirk, Alex und Patrick:
[0:18] Ja hallo liebe Hörenden da draußen in den Endgeräten, schön dass ihr wieder eingeschaltet habt zur Board Game Theory.
Ja Tag 1 ist jetzt der offizielle, erste offizielle Tag der Messe ist um und deswegen Debriefing von Tag 1 heute.
Ja heute ohne Auto, Kram, ganz gemütlich, ein bisschen übermüdet mit dem Alex.
Hi Alex. Ja schönen guten Tag, ich bin viel zu müde.
Schönen guten Morgen, guten Tag oder guten Abend. Und dem Patrick. Guten Abend.
Alles schon ein bisschen durch, aber im Großen und Ganzen, ich hoffe, ihr hattet einen angenehmen Messetag.
Ja, absolut. Anstrengend, aber ja.
Euch Stress, Patrick. Euch Stress.
Ja, vielleicht noch ein paar Sachen vorweg. Da wäre ich auf jeden Fall gespannt auf euer Feedback und das ist glaube ich auch wichtig für die Messe, das Feedback.
Ich glaube, die Anreisesituation war durchwachsen bis katastrophal.
Also die ganzen Menschen, die zur P10 mussten und dann mit dem Shuttlebus, war glaube ich sehr sehr anstrengend, ich bin mir nicht sicher, wie viel Schuld man der Messe und den Organisatoren geben kann, weil da ist ja natürlich auch dumm, dass irgendwie Bahn ausgefallen ist in Essen.
Ja, aber nichtsdestotrotz natürlich sehr sehr ärgerlich und viele sehr spät, Lars ist auch glaube ich erst um 12 auf der Messe aufgetaucht.

[1:38] Wir selber hatten das Privileg, da nichts von mitbekommen zu haben.
Ich hoffe, es haben trotzdem alle die Dinge bekommen, die sie bekommen wollten.
Es gab ja weiterhin viele Sachen, die auch doch dann gar nicht da waren und so, naja, da wäre es schön, wenn ihr uns mal schickt, was so abgeht.
Ja, was haben wir denn Tolles gesehen? Fangen wir damit an, was haben wir denn unbedingt shoppen müssen, Alex? Wir hatten ja so eine Shopping-Liste und sind erstmal abgeklappert.
Ja genau, gestern Abend haben wir uns dann noch so einen Plan gemacht, von welcher Halle wir starten, wo wir hinlaufen wollen und ja, da waren wir uns auf jeden Fall einig, dass wir direkt relativ schnell in Halle 3 laufen und dann da einmal schauen, was wir uns so besorgen wollen und dann war gleich irgendwie so ein bisschen ernüchterung ich hatte unter anderem auch bei miraculous auf dem plan detect team kids das hatten ja vorgestellt auf der neuheiten geschichte und ja fand ich ganz cool hatten sie nicht da.
Jetzt da wollte ich gerne die roll camera b movie erweiterung haben.
Hatten sie auch nicht da.
Zum Glück bin ich beim dritten anfündig geworden, nämlich die Waldlande.
Das ist bei mir im Einkaufsladen, im Einkaufswagen.

[2:49] Ich habe noch nicht getrunken möchte ich an dieser Stelle sagen.
Ich habe extra gewartet bis zur Aufnahme.
Genau, die Waldlande habe ich mit eingepackt bei Miraculum und ja, dann warst du ja für mich zeitgleich noch woanders, weil wir uns aufgeteilt haben.
Genau, ich war bei, also auf dem Weg zur Halle 3 sind wir an der Halle 6 vorbei und ich wollte eigentlich Back to the Future bei Hutter besorgen.
Die haben jetzt die Funko Artikel im Vertrieb, aber Back to the Future gab es leider nicht.
Es war nicht im Vertrieb, es war nicht da, es stand nämlich auf der Neuheitsshow, aber ist ja auch eine Neuheit, aber sie hatten es leider nicht zum Verkauf da.
Dann habe ich mich bei Obsession angestellt und habe das Ende der Schlange-Schild in die Hand gedrückt, gekommen. Da war ich ganz kurz glücklich und dann habe ich es schon weitergegeben. Wir hatten aber noch Glück, wir waren da echt früh und haben einmal Obsession, All-In und Ready, Set, Bet für den Alex eingepackt.

[3:40] Da war es echt voll, das hat mich irgendwie sehr gefreut für Strommann, fand ich toll, dass da so viele gekommen sind und da abgreifen wollten, wieder eine schöne Auswahl getroffen.
Genau das ist bei mir im Einkaufswagen gelandet, dann habe ich noch bei Pegasus ein Schnitzeljagd auf, ich weiß gar nicht wie es auf Englisch heißt, auf jeden Fall hat sie kein deutsches mehr und da habe ich ein englisches mitgenommen, weil es ist ja sehr sprachneutral, das wollte ich gerne haben und ja für 9 Euro war das auf jeden Fall was man leicht mitnehmen konnte.
Dann haben wir uns bei Oink Games angestellt, Alex, das war auch eine lange Schlange.
Ja genau, weil Oink Games hat diesmal, ich weiß gar nicht ob es letztes Jahr auch so war, aber dieses Jahr war Oink Games und Itten und diese ganzen japanischen Verlage waren diesmal alle zusammen.
Ja. Die hatten zwar getrennte Stände wo sie die Spiele gezeigt haben, da hatte jeder so ein Fähnchen wo man sich das angucken konnte, aber die Kaufschlange war dann bei allen zusammen, da haben wir dann gut über eine halbe Stunde verbracht glaube ich.
Genau. wo es dann auch gar nicht weiter ging, also die standen irgendwie gefühlt mit fünf Leuten da hinter der Kasse, und ja, irgendwie kurz nach zehn lief da immer noch nix, und die Schlange entwickelte sich langsam auch einmal um den Stand rum und dann die hinten da weiter lang, und ich hab mir da, ähm, Viking Seesaw geholt, natürlich, da steht Wikinger drauf.
Also kauf der Wikinger nicht kaufen.

[4:57] Ja habe ich dann auch bekommen. Habe mich erst ein bisschen erschrocken über den Preis, weil das ist wie man es gewohnt ist von den, auch von Oin Games, sind ziemlich kleine Schachteln und bei Eton die Schachteln sind auch ziemlich klein.
Und also so ein längliches Format. Genau sieht aus wie so eine, diese Streichholzschachteln an Weihnachten, diese langen Streichhölzer, so ein bisschen so sieht das aus, so wie so eine Mikado Packung.
Und vom Prinzip her ist es so ein Balancing Spiel.

[5:22] Wo man halt einfach ein Schiff hat, wo dann Waren draufgelegt werden und da muss man immer auf die Seite, die gerade hoch steht, auf der Wippe was drauflegen und wenn das halt umkippt, dann muss man sich halt eine Ressource aus der Mitte legen.
Da liegen so Kisten in der Kabine quasi und da muss man sich davon was nehmen und am Ende hat quasi gewonnen, wer es geschafft hat, all seine Waren zu stapeln, ohne dass da irgendwie was drunter gefallen ist oder das Schiff nochmal umgekippt ist.
Das habe ich gerade eben mit dem Axel mal gespielt. Wirklich schönes Ding.
Ich habe dann auch die Rechtfertigung des Preises gefunden. Da sind nämlich wirklich Vollmetallwürfel drin.
In Gold und Silber. Da sind Glaskugeln drin. Da sind Metallkugeln drin.
Da sind Holzklötzchen drin. Da sind kleine Holzmiepel drin.
Da sind so Plastikkristalle drin.
Alles verschiedene Größen, verschiedene Gewichte, verschiedene Dichte der Materialien.
Materialien, was das natürlich so ein bisschen spannend macht, auch kriege ich jetzt diesen fetten Metallcube noch auf die Seite, ohne dass das alles umkippt, aber das rechtfertigt dann tatsächlich auch den Preis von, ich glaube, 22 Euro haben sie aufgerufen.
Genau. Das, genau, ob ich am Anfang gedacht hätte, für das kleine Ding, weiß ich nicht, aber das Material rechtfertigt das einfach. Ja, das muss man schon dabei immer wieder sagen, die sind klein die Schachtel, aber da steckt ganz ganz viel Spiel drin. Ja.
Ich habe bei Oink Games Tiger & Dragon eingepackt.
Das ist ja für Oink Games eine riesige Schachtel.

[6:42] Viermal so groß wie die anderen Oink Games. Liegt ja daran, dass da sehr wertige, sehr so Mayon-artige Steine drin liegen.
Für die von euch, die sich darunter was vorstellen können. Wir haben uns das kurz erklären lassen. Es geht im Grunde darum, man muss sich gegenseitig so einen Stein legen und dann kann der andere wieder einen Stein da als Antwort drauflegen.
Und die Wertigkeit des Steins gibt gleichzeitig an, wie oft dieser Art Stein im Spiel ist. Also 1 ist einmal da, 8 ist ja eben 8 mal da.
Genau, so richtig viel mehr will ich gar nicht an der Stelle erzählen.
Das ist alles vages Halbwissen, ich habe es noch nicht gespielt.
Hat mich aber vom Thema so und wie das erklärt hat ganz gut interessiert und es ist halt ganz tolles Material.
Genau, und es ist relativ schnell gespielt. Man hat so verschiedene Aufgaben, die man machen muss, um überhaupt Punkte zu bekommen und verschiedene Siegbedingungen sind dabei.
Genau, sehr ganz cool. Also da bei Oink Games kann man auf jeden Fall nochmal vorbeigehen und morgens vielleicht auch nicht mehr ganz so viel los.
Ist das eins gegen eins oder? Kann man auch zu viert spielen.
Was hast du denn so geschoppt oder hast du heute nur andere Sachen gemacht?
Ich habe gar nicht geschoppt.
Mein Portemonnaie war mir wahrscheinlich nicht böse.
Ich habe eigentlich, bin ich rumgelaufen und habe versucht Leute zu interviewen.

[8:00] Aber das hört ihr alles gar nicht, weil das habe ich ja tatsächlich nicht für eure, die beste Zuhörerschaft der Welt gemacht, sondern für meine, die beste Zuschauerschaft und zwar alle, die meinen YouTube-Kanal abonniert haben und gucken.
Ja, da bin ich direkt los und bin bei Till5am gelandet und habe mit denen über den Kickstarter nochmal gesprochen.
Knee Deep in Hexis, der bald rauskommt, der bald startet, der Kickstarter, irgendwann nächstes Jahr, Anfang nächsten Jahres.

[8:34] Und anschließend... Was ist das für ein Spiel? Kannst du das so kurz umreißen? Sehr gerne.
Für die Leute, die auch da bei denen mal vorbeigehen wollen morgen.
Gerne, gerne. Das ist ein 1 gegen 1, Command & Conquer Style auch.
Hatten wir ja schon mal über 1 gesprochen, aber in diesem Fall ist es ein sehr taktisches Deckbuilding.
1 gegen 1 und wir haben 6 verschiedene Fraktionen, die wir irgendwie auf das Feld platzieren.
Mit drei davon sind Bewegungseinheiten, die anderen sind quasi Gebäude, mit denen wir uns Ressourcen kriegen oder eben neue Fahrzeuge aufs Feld bringen.
Und das Witzige ist halt wirklich, wenn ich einen Angriff starten möchte, dann kann der Gegner immer noch reagieren und sagen, boah, gegen diese Armee hab ich keine Chance, ich zieh mich lieber zurück, geh von der anderen Seite aus, Ich hab halt jetzt in diesem Fall Pech gehabt.
Dafür kann ich jetzt den Gegenschlag einfach starten an einer anderen Stelle.
Und so ist das ein bisschen hin und her.
Man kann zu jeder Zeit halt einfach sagen, nö, diesen Kampf kann ich nicht entscheiden.
Aber wenn man ihn startet, dann muss man sich sehr sicher sein, dass man auch gewinnt.
Also, da ist, ja, ein sehr, sehr großes Vorbereitungspotenzial muss man auf den Weg mitbringen.
Und sehr viele Karten, die da natürlich auch mit in den Kampf noch reinspielen.

[9:57] Deckbuilding ist hier sehr, sehr groß. Das macht auch diese Variabilität noch mal aus.
Und was ich schon gehört hab, es gibt auch eine Variable Map. Die kommt auch mit dazu.
Das heißt, wir bauen im Vorfeld unsere Hindernisse auf und wo die Ressourcen hinkommen und so weiter. Da gibt's dann vorgefertigte Plättchen, die wir dann auf diese Hexes eben drauflegen, die da abgebildet sind.

[10:22] Ja, das macht das dann sehr, sehr variabel und auch sehr, sehr spannend, weil dadurch kann eine Partie halt nie so sein wie die andere.
Wir können uns keine vorgefertigte Strategie ausdenken, weil eben immer wieder das Feld anders aussieht.
Okay. Kann man das anzocken bei denen? Auf jeden Fall.
Ganz wichtig, Samstag 14 Uhr ist auch ein großes Turnier und wer dann Bock hat auf dieses Spiel und es sogar gewinnt, dieses Turnier, kriegt ein Prototypen mit Unterschriften vom Autor mit nach Hause.
Da tut uns natürlich total leid, dass da gar keiner hingehen kann, weil natürlich alle bei unserer Plotmakers Weltmeisterschaft auf unserem Medium Play ab 14 Uhr sind, Patrick.
Also deswegen kann ja leider an dem Turnier von unseren Leuten keiner teilnehmen.
Genau, aber wir können das ja anderen Leuten erzählen. Genau, sagt es weiter. Wenn ihr das den Leuten erzählt, Patrick, in wo müssen die denn dann hin?
Die müssen in Halle 6 an Stand P136, wenn ich mir das richtig im Kopf habe, falsch werde ich nicht sagen, aber es sind gerade so Halbinformationen, muss ich nur einmal nachschauen.
Also T5AM, genau das ist der Aussteller, richtig P100 ist es.
P100 in Halle 6, genau. Ja, Command & Conquer, gutes Stichwort, sowas haben wir nämlich auch erzählt bekommen, Alex und ich, so relativ ohne erwartung in effekt sind wir zu neospartaner eingeladen worden klang ganz neosparta neosparta so okay neosparta.

[11:51] Wir sind zu neosparta eingeladen worden ja und konnten uns nicht so richtig viel darunter vorstellen sah alles so ein ja.
Man konnte sich wenig darunter vorstellen. Die Bilder sahen ganz cool aus und es war so ein nicht komischer Text, aber da war alles irgendwie drin in diesem Text.
Also sind wir da hingegangen und wurden sehr positiv überrascht.
Also erstmal ein wirklich top motiviertes, wieder so ein Herzensding-Projekt, der Autor aus Hamburg.
Hat uns das da relativ zügig erklärt, also die Regeleinführung ging echt, ja 5 Minuten glaube ich saßen wir da nur.
Und ja die hatten einen sehr sehr imposant aufbereiteten Prototypen da mit irgendwie einem Bildschirm noch, wo dann so kleine Videos dazulaufen.

[12:37] Irgendwie von unten angeleuchtetes Board auf Acryl gedruckt und so ein Kram.
Im Endeffekt geht es aber darum, man hat verschiedene Regionen, die sind angrenzend, einige nicht angrenzend, es gibt eine zentrale Region.
Wir draften am Anfang so ein paar Karten, dann haben wir Einheiten, die wir aufs Feld bringen müssen. Wenn ein Kampf stattfindet, dann kann man Einheiten nachziehen.
Und es stellte sich relativ schnell raus, der Alex und Neo Sparta sind beide große Blood Rage Fans.
Absolut. Da hat er mich direkt, sagt er so, ja ich weiß ja nicht, ob ihr Blood Rage kennt, aber in dem Moment hatte dieser Mann bei mir schon gewonnen. Wo kann ich das Spiel kaufen? Ja genau. Eigentlich schon frech, dass er denkt, dass du es nicht kennst. Er kannte mich ja nicht so gut.

[13:16] Ja ja gut ja Wikinger ja gut aber gibt ja zwei andere Wikinger Spiele.
Genau also das hat auf jeden Fall gepasst wie die Faust aus dem Auge aber um das direkt auch klarzustellen es hat Anleihen von Blood Rage macht aber viele Sachen dann doch deutlich anders.
Erstens ist es so ein cyberpunkiges Dystopien Ding irgendwie, er meinte mit dem Gag, er hat sich für AI generierte Illustrationen entschieden, wobei ich das Gefühl hatte, der hat sich da intensiv mit auseinander gesetzt, das hatte nämlich einen sehr konsistenten Look, was nicht immer der Fall ist finde ich.
Und selber so auch so aus der künstlerecke kommt er und ja eine der der fraktionen spielt ist eine die die menschheit die knechtschaft bringen möchte, war ein ganz witziger spin dabei genau und da hat er dann auch wieder command & conquer genannt scheint in letzter zeit so ein trend zu sein.

[14:12] Und genau nachdem wir so gedraftet haben der draft war ein bisschen anders gestaltet war ganz cool, Wir müssen auf jeden Fall erst Gebäude bauen, bevor wir Einheiten bauen können und auch wie bei Command & Conquer, die Barracks bauen die Soldaten, ich muss eine Panzerfabrik für Panzer, Flughafen für die Flugzeuge und so weiter und so fort und dann gab es einen ganz guten gezwungenen Progress für alle, also alle mussten gucken, dass sie in jeden Bereich so ein bisschen investieren, es gibt so einen Fortschrittsbereich, den musst du ausführen, wenn du den nämlich bis zu einem bestimmten Punkt nicht erreicht hast, hast du einfach verloren, dann bist du einfach sowieso raus.
Du musst deinen Anführer aufs Spiel bringen, sonst hast du ihn auch verloren bis einfach raus zu irgendeinem Zeitpunkt. Das fand ich ganz cool.
Die Kämpfe, da hat er sich was Schönes überlegt. Auch da müssen Kampfkarten gespielt werden, wie bei Blood Rage, aber es werden alle abgeräumt.
Und der Sieger oder die Siegerin muss eben die Karte dann bezahlen.
Das heißt, wenn du eine sehr teure Karte ausspielst, dann musst du auch die Kohle dafür haben, das auszugeben.

[15:07] Genau das hat mir sehr sehr gut gefallen und es war eine gute Dynamik da drin, auch wie das Einkommen generiert wird, die Karteneffekte, das war schon alles sehr sehr cool, wir haben dann mit Pinky Got Brain gespielt.
Ja Pinky Got Brain, an der Stelle nochmal, wenn du mir morgen über den Weg läufst oder heute wenn du das hörst, dann kommst du mit nem Foto nicht drüber rum, dann kommst du im Nachhinein und kriegst so, ja hier du wurdest auf einer Story markiert, ja wie fandet ihr denn das Spiel Boardgame Viking und Brettspiel Pony?
Da hat die einfach mit uns gezockt und sich nicht gemeldet. Ja das war auf jeden Fall ganz cool so ein inkognito treffen das war sehr schön.

[15:40] Genau wir haben auf jeden Fall zwei Runden gezockt und es war sehr sehr cool, sehr gute Dynamik und dann was das Spiel ja noch ausmacht ist AR also Augmented Reality wie war das so genau Alex? Genau das finde ich super super spannend.
Du hast also die die Anleitung kannst du dir vom Prinzip her komplett über AR erklären lassen.
Das heißt du scannst, du hältst dein Handy einfach auf die Anleitung drauf.
Du musst dir zuvor eine App runterladen, Artifive heißt die.
Und da hat er mir erzählt, aus dem Kunstbereich kennt man das wohl auch schon so, in Museen nutzen die das auch, um irgendwelche Bilder was erklären zu lassen.
Und im Prinzip sind diese Bilder wie QR-Codes und dann hältst du halt dein Handy auf die Anleitung und dann baut sich auf einmal ein Bildschirm über der Anleitung auf, wo dir jemand was erzählt, wie das Spiel funktioniert.
Oder du hast einzelne Karten im Spiel, die Charakterkarten, dann fängt der Charakter auf einmal an, dir zu erzählen, was er für eine Background-Story hat und was überhaupt seine Ziele, seine Motivationen sind und sowas.

[16:39] Und jede Regelseite für sich kannst du dir durchlesen. Das sah auch relativ schmal aus, was er jetzt als Promo da hatte.
Und wird dir aber auch als Video nochmal erklärt. Und auch wirklich richtig cool gemacht. Also die waren jetzt keine Bilo-Animationen, auch vom Sounddesign her war das schick gemacht. Erinnerte alles so ein bisschen an Command & Conquer auch mit diesem Hologramm, was sich dann vor so eine Wand stellt.
Könnt ihr gerne mal auf The Board Game Theory gehen, da werden wir bestimmt auch mal das Video, was ich da gemacht habe, aus dieser App raus mal posten und dann könnt ihr euch das mal angucken, damit ihr mal ein Bild kriegt, wie das aussieht.
Genau, die sitzen in Halle 3, stand ziemlich weit, wenn man reinkommt, rechts außen saßen die, direkt an der Außenwand.

[17:23] Ja, da kann man auf die, die freuen sich, wenn ihr mit denen zockt, sagt, dass die Board Game Theory euch geschickt hat, bestellt einen schönen Gruß.
Die erklären euch das und ja, da könnt ihr ein, zwei Runden mal anzocken und euch so ein bisschen begeistern lassen. Das soll nächstes Jahr wohl in Kickstarter gehen. Da sucht auf jeden Fall noch viele Leute, die Playtesting machen, also wer da Interesse daran hat, könnte bestimmt auf die zugehen.
Genau, es war eine sehr positive Überraschung, weil man mit null Vorstellung, was da einen genau erwartet, reingegangen ist und dann ein ziemlich cooles Spiel da präsentiert bekommen hat.
Zumal die ja auch noch, die hat jetzt gesagt, die haben vor drei Wochen oder so mit Social Media oder sowas angefangen, das heißt, die sind halt wirklich noch komplett im Aufbauen und dafür war der Prototyp, finde ich, schon in einem Stand, der schon respektabel ist.
Also das sah ja schon ordentlich aus. Definitiv. Ich glaube, die haben sehr viel Zeit in das Spiel gesteckt und dann, ach ja, das müssten wir vielleicht auch das Ding vertreiben. Genau. Das war auf jeden Fall sehr, sehr cool zu sehen. Sehr sympathisch.
Hast du da noch ein anderes Command, Conquer, entdeckt?
Tatsächlich nicht. Und wenn, dann hat es sich getarnt als etwas anderes.
Ich bin danach zu den Godots gegangen, weil bei den Godots, Among Cultists ist ja jetzt ganz neu bei denen, gerade ausgeliefert im Kickstarter, das Among Us als Brettspiel. als Brettspiel.

[18:44] Social Deduction, ja, das 100. gefühlt von ihm.
Aber er hat mir erzählt, er spielt gar nicht so viel Social Deduction.
Aber er findet ganz viel Social Deduction, ganz witzig.
Aber da musste ich mir Meeps abholen, das Maskottchen. Das Spiel gibt es als Charakter in Kooperation mit der Spiel auch jetzt in Among Cultists für alle Käufer und Bäcker und, und, und kann man sich das da gratis dann mitnehmen.
Auf jeden Fall sehr, sehr cool. Er hat auch gleich gesagt, das gebe ich gerne an euch weiter. Wer mit Miep spielt, ist zehn Prozent klüger als andere.

[19:19] Also eigentlich spricht dann nichts dagegen, dass ihr das alle habt am Ende des Tages. Ja, macht doch Sinn. Und das wird ja auch jetzt bei Asmodee in den Vertrieb aufgenommen.
Oh, davon habe ich gar nichts gehört heute. Ich habe ihn fleißig ausgequetscht, aber er hat mir nichts darüber erzählt. Ja, das ist auf der Neuheiten-Show, ja.
Worden. Okay, spannend, spannend. Da muss ich aber nochmal hin und fragen, warum er mir Informationen verschweigt. Ja, okay.
Ja, wir haben dann, während wir auf Oink Games gewartet haben, eigentlich dran zu sein, haben wir so im kleinen Links-Schwenk gesehen, ah, da ist DropDrive.
Und mit denen hatten wir auf der Neuheiten-Show nämlich schon gesehen, weil wir uns gewundert haben, was ist denn das für ein Spiel?
So eine sechseckige Neoprenmatte und haben uns das da vom Designer erklären lassen und dann entschieden, okay, das können wir jetzt direkt mal anzocken.
Und was ist das? Du hast es ja direkt auch mit eingepackt. Ja, genau. Ich konnte da nicht an. Das ist ja eigentlich überhaupt nicht mein Thema, so Space und sowas.
Also vom Prinzip her haben wir, wie du so gedacht hast, diese Playmat mit so einer Umrandung drumherum.
Und in der Mitte ist so eine Halbkugel, das ist die Sonne. Und da schmeißen wir dann erstmal drei Kilo Material drauf.
Das fliegt in alle Ecken durcheinander und dann haben wir unser System gebaut.
Das besteht dann aus Planeten, Anomalien, aus Asteroiden, aus Piraten, Space Piraten und aus unseren eigenen Schiffen.
Und vom Prinzip her geht es darum, dass wir die ganze Zeit mit unseren Schiffen rumfliegen und das machen wir über so einen Tabletop-Bewegungsmechanismus.

[20:40] Wir haben so Glieder, die wir aneinander hängen können und jedes Schiff hat dann eine individuelle Reichweite. So viele Glieder kann man da dran machen.
Dann bewegt man sich über Gegenstände wie Asteroiden, Anomalien.
Da liegt da ein bisschen Müll rum, was da im Weltraum fliegt.
Das kann man einsammeln. Alles, wo man drüber fliegt, kann man einsammeln, packt man in sein Schiff rein.

[20:57] Jeder hat ein Schiff, was so ein bisschen asymmetrisch ist zu den anderen, aber jetzt am Ende nicht entscheidend, dass man sagt, das spielt sich ganz anders.
Der eine kann sich ein bisschen weiter bewegen, der andere kann dafür ein bisschen besser erforschen und das gleicht sich, glaube ich, alles wieder ganz gut aus.
Und dann hast du eben dein Schiff und das kannst du so Galaxy-Trucker-mäßig sieht das auch ein bisschen aus, immer wieder aufbauen, indem du die Sachen, die du eingesammelt hast, unterwegs irgendwann zu einem Planeten bringst.
Da kannst du die Asteroiden dann ablegen.
Da kriegst du dann Siegpunkte für und jedes Mal, wenn du auf so einem Planeten bist, kannst du dann erforschen und kannst dein Schiff weiter ausbauen.
So vom Prinzip her gibt es dann eben noch die Piraten, die so die Antagonisten von uns sind, die müssen wir immer am Anfang bewegen und die klauen immer einen Asteroiden in der Nähe oder, das hat er uns nämlich auch falsch erklärt, das habe ich, weil ich es gerade nämlich auch aufgebaut habe, parallel noch herausgefunden, greifen einen anderen Spieler an.
Also, wenn ein Spieler nah zu einem Piratenschiff ist, greift das Piratenschiff den Spieler an oder es sammelt einfach einen Asteroiden ein, der kommt dann in diesen Pirates Cove auf dem Planeten und ist dann erst mal raus aus dem Spiel.
So, und dann fliegt man da eben lustig die ganze Zeit durch die Gegend und sammelt Dinge ein, bringt die wohin und kann dadurch sein Schiff dann verbessern.
Und am Ende gibt es halt immer so Wertungs- ...

[22:11] Kleine Wertungsklötzchen, die auf die Planeten kommen, wenn man da was abgegeben hat und Punkte kassiert hat.
Glütze weg aufgebraucht sind. Das ist dann skaliert pro Spieleanzahl.
Dann ist das Spiel eben vorbei und man schaut sich die Endwertung an.
Also man kann unterwegs auch irgendwelche Passagiere aufnehmen, die einem dann am Ende nochmal Punkte geben, kann sein Schiff verändern, weiter fliegen kann, mehr Gegenstände aufnehmen kann.
Ja und vom Material her ist es halt im Basisspiel so, dass du so ganz, ganz dünne Pappwände kriegst, die musst du dann einfach auf den Tisch legen und dann schmeißt du das Zeug da drauf. Das geht nicht.
Ohne eine Playmat ist ja nichts rausgegangen. Bei der Playmat gehe ich noch mit, dass irgendwie alle sagen können, wir haben ja eine Playmat, aber du brauchst diese Double Board Umrandungsecken.
Das ist schon zu flimsig. Ich habe mir das angeguckt im Vergleich, aber ansonsten reicht die Basisversion, finde ich.
Unterschiede sind dann so, dann hast du irgendwie noch Würfel, die in der Premium Version durchsichtig sind, die sind bei uns dann nicht durchsichtig jetzt.
Ja aber summa summarum super spannendes spiel habe ich noch nie von gehört, auch von dem verlag habe ich die haben wir dungeon drop vorher gemacht ja und dungeon drop gibt es ja glaube ich auch, auch bei bei den b-rex verlag genau einer von denen hat ja genau einer von denen war das genau ich meine es ist mirakulös, Ich weiß es nicht.
Ich will nicht lügen. Soll man nicht, sagt der Mama.

[23:37] Und genau, die haben das vorher gemacht, das hat mich irgendwie nie gereizt, weil da schmeißt er ja wirklich nur Klötzchen.
Und das Schöne ist, du hast da ganz viel unterschiedliches Material, so kleine flache Plättchen, die die Anomalien sind, kleine Kristalle, die die Asteroiden sind, dann die D12 als Planeten und so weiter.
Das ist schon echt schön. Ja und ganz witzig, er meinte dann, ja der hat das Feedback bekommen, dass das reinfallen lassen, das ist irgendwie witzig, aber die Leute wollen drin sein, die wollen nicht so abstrakt irgendwie dann was machen, wie bei Dungeon Drop, sondern die wollen mittendrin sein.
Deswegen haben sie dieses Drop Ding übernommen und dann okay, was können wir machen, wir bewegen uns eben direkt dort. Ja das war cool, das hat auch echt Laune gemacht, auch ein spannender Titel gewesen.
FaceShift heißt der Verlag, muss ich nochmal nachliefern, sagt mir so gar nichts.
Auf jeden Fall da, wer mal so ein außergewöhnliches sehen will, macht da auch mal einen Abstecher gegenüber von Oink Games.
Was hast du dann als nächstes dir angeschaut Patrick?
Als nächstes bin ich dann zum Noctis Verlag gegangen.
Die machen eigentlich so Detektiv-Krimi-Spiele nur aus der anderen Sicht.
Man ist hier nicht derjenige, der den verlösen will.

[24:45] Sondern man kriegt hier so einen Kartendeck, 72 Karten sind in verschiedenen Orten, und man will aber die Person töten oder eine andere Person irgendwie Schaden zufügen, weil sie irgendetwas gemacht hat, das mir als Mafiaboss zum Beispiel geschadet hat.
Dann haben die ein Spiel, wo man aus einem Gefängnis ausbrechen muss oder solche Dinge.
Man ist in diesen Spielen von denen immer auf der anderen Seite.
Und das Interessante von diesen Detektivspielen oder Krimispielen von denen ist, dass die halt Entscheidungen an den Orten, an denen man sich bewegt, Entscheidungen treffen muss, die das Ende des Spiels tatsächlich auch so ein bisschen verändern.
Oder auch mittendrin, wie man mit Charakteren plötzlich umgehen muss in diesem Spiel, die man vorher eigentlich noch auf seiner Seite hatte, sind plötzlich böse zu dir, weil du Entscheidung X getroffen hast.
Also, tatsächlich, das, was du tust, beeinflusst das komplette Spiel.
Und am Ende gibt's ein Punktesystem, und du musst diesen Fall lösen, wie gut du dann eben deine Fragen da beantworten kannst. Es gibt immer ein Ende, egal, ob du dich falsch, in Anführungszeichen, oder richtig entscheidest.
Und, ähm, ja, da gibt's jetzt ... Kommt jetzt bald ein neuer Fall.
Aber was tatsächlich neu ist beim Noctis-Verlag, dass sie ihre spiele jetzt alle nur noch über kosmos vertreiben Die haben sich da jetzt ein bisschen einkauft und äh...

[26:11] Dürfen frei entscheiden wie sie ihre spiele gestalten aber cosmos steht jetzt auf diesen ganzen spielen drauf Dann haben die jetzt noch von pegasus eine krimi dinner mit pegasus eine krimi dinner reihe da die ist schon ein bisschen älter aber die haben Sie jetzt auch wieder ausgestellt aber die läuft auch nur über pegasus und beim frech verlag glaube ich war das da haben sie einen adventskalender jetzt noch rausgebracht wo man für jeden tag dann ein ein kleines Krimi lösen kann, was dann auch vom Stil so ein bisschen in die Richtung von diesen Detektivspielen geht.
Und da haben sie mich so ein bisschen jetzt in die Neuheiten halt eingeführt.
Ähm, ja, ich bin sehr gespannt, wie es dieser Adventskalender kann.

[26:56] Weil das ist dann nicht so ein Exit-Adventskalender, wo er dann wirklich so eine abstrakte Geschichte hat, die absolut keinen Sinn macht.
Und so ein Rätsel, was halt wirklich für Kinder gedacht ist.
So kann wahrscheinlich auch der kleine Wikinger schon lösen, diese Exit-Adventskalender, aber dieser Adventskalender ist halt wirklich dann für Krimi-Fans, die sich auch gerne mit sowas tagtäglich dann auseinandersetzen wollen und mal anstrengende, kompliziertere Rätsel lösen mit einer stimmigen Geschichte, die auch Sinn macht von A bis Z.
Das ist zumindest das, was mir gepitcht wurde und da bin ich jetzt...
Einfach mal die Werbung weitergereicht.
Wir werden dann schauen, ob das so passt oder nicht. Das ist genau so wie ich bei Ravensburger hingegangen bin, ich hätte gerne dieses Herr der Ringe Adventure Book mal angespielt. Brauchst du das mal angespielt, ist ein super Spiel, ich geh da mal woanders hin.

[27:49] Ja, aber ich wollte mal einen Adventskalender haben, der nicht, ja, was siehst du hier, es ist eine Banane, okay, du hast es geschafft, ist so im Prinzip. Also sehr, sehr easy ist das ja alles mit Exit Adventskalendern.
Muss ja auch kinderfreundlich sein ist ja okay ist die zielgruppe.
Dann werden wir auf jeden fall in der weihnachtszeit hören von dir ob das den pitch eingehalten hat am ende des tages. Wenn ihr nix hört dann verzweifle ich.
Okay okay wir fragen dann nach und schicken hilfe im zweifel gut wir waren dann noch bei wir haben zwischendurch noch dieses space marine spiel dabei bei games workshop gezockt aber, Ja, so irgendwie zweimal untereinander gestellt.
Das hat uns auf jeden Fall nicht überzeugt, ist glaube ich materialtechnisch ein guter Preis für 30 Euro, aber spielerisch ist es nur Bewegen, Würfeln, nur Bewegen, Würfeln. Also das war dann auch sehr unmotiviert erklärt worden.

[28:45] Man hat dem Warhammer Mitarbeiter oder dem Games Workshop Mitarbeiter angemerkt, dass er eigentlich nicht viel davon hält, weil er Warhammer 40k spielt und das ist wirklich komplett rudimentär.
Du hast keine Waffenwerte groß, du hast keine Rüstung, du hast kein sonst was, sondern einfach nur Würfel und triffst so.
Jo, alles klar, krieg ich den Schaden. Triffst du nicht, kriegst du keinen Schaden.
Fertig. Ist sehr sehr eingedampft und ich glaube das Ziel ist so ein bisschen da, die Leute in das Tabletop anzufixen und ich glaube nicht, dass das damit funktioniert.
Wenn du das gespielt hast, dann denkst du dir, ne und da soll ich jetzt so hunderte Euros reinversenken, auf gar keinen Fall.
Dann sind wir an dem EVE Online Brettspiel an den Prototypen vorbeigegangen, da habe ich dann mehrfach Fotos geschickt bekommen, guck mal hier, das ist so viel schöner als die, da muss ich auf jeden Fall morgen nochmal vorbeigehen, die waren in Halle 1.

[29:34] Wir haben so eine riesen Variante davon mit so sehr großen Schiffen, also ich habe ein Petros-Vos-Gal-Bild bekommen, man sieht wie groß die Sachen sind, aber dann waren wir auf dem Weg zu unserem Termin mit der Apex Ideenschmiede.
Vorher habe ich mir noch eine leckere Flasche Meth eingepackt, mal abseits von Rettspielen.
Stimmt, bei der Meth-Warp. Da gab es sehr leckere Meth-Sorten.
Ich habe die bei Alkoholfreien probiert, aber du hast dich durch das alkoholische Sortiment probiert. Die haben da auch so eine total fancy Flasche rumstehen, also so einen magischen Meth, sagen die da. Nicht Maggi, sondern magisch.
Und da drehen sich die ganze Zeit so Partikel, also da steht offenbar die Flasche auf so einer Magnetplatte drauf und da sind wohl Partikel, die auf Magnetfeld reagieren, das kann ja kein Metall sein, weil du ziehst ja kein Metall rein.

[30:23] Einhorn, Einhörner, die werden da reingeraspelt. Einhorngeraspelt, ja genau, sie hat das dann erklärt, weil wir gefragt haben und da habe ich mir tatsächlich einen leckeren, ja so einen schottischen Met mitgenommen, der hat so ein torfiges Aroma.
Und ja, fand ich auch schön, dass eben so Sachen dann in diesem Dunstkreis dann da auch nochmal, ich glaub die waren letztes Jahr aber auch da.
Ja, die waren auch da, aber alle immer so in Halle 6 in dieser Restaurant-Bahalla hatte man so ein bisschen das Gefühl. Und so ist das jetzt nur, du gehst halt einfach da durch. Ach guck mal, ein MET-Stand, wie cool ist das denn?
Und frisch gestärkt mit MET sind wir dann zur Apex Ideenschmied in Halle 4 gegangen, in der Prototypengalerie, die auch echt cool mittendrin war.
Ja, echt schön also. Genau, da war sehr präsent und man konnte sich da hinsetzen und haben uns da, ja, wir hatten ja schon mal ein Interview mit denen geführt im Podcast, so ganz normal und wollten ja unbedingt Kowai Monogatari anspielen, deren japanischen Dungeon-Crawler mit umfassendster Recherchearbeit und Geschichte drumherum, sehr, sehr Story-lastig.

[31:24] Die Prototypen-Galerie ist auf jeden Fall nicht dafür ausgelegt, Spiele dieses Umfangs dort aufzubauen.
Also wir haben uns ein bisschen Zeug gepuzzelt, haben das dann mit vier Leuten, mit Lars und Olli noch, zusammen da angezockt und dann, das ist auch die Spieleranzahl, die es maximal hergibt.
So ein Charakter sich ausgesucht.
Genau, und haben da so einen schnellen Rundown bekommen und das so ein Level einmal so durchgezockt, so Würfel geworfen, so die Basismechaniken einmal kennengelernt.
So ein bisschen, wirklich nur an der Oberfläche dieser Tiefe der Story gekratzt, aber das kam schon ganz gut rüber.
Es ist wirklich eine sehr, sehr einzigartige Optik, weil es sehr nah an japanischer Zeichnung aus diesem 16. Jahrhundert ist, in der diese Story spielt.

[32:10] Teilweise sogar originale zeichnung aus der zeit genau noch originale zeichnung dabei ja sehr sehr beeindruckend was sie da geleistet haben also mechanisch fand ich es cool das war ein paar coole kniffe bei was ich am coolsten fand war dass dass du dir die aktionspunkte als gruppe teilst du kriegst am anfang der runde einen satz aktionspunkt und dann musst du einfach mit gucken und jeder kann so viel benutzen wie er möchte oder wie er braucht oder man kann auch mal was mehr machen das hat mir gut gefallen ja auch die die encounter mit den gegnern das war, sehr sehr wenig und wir atmen aufwand was ist ja manchmal sehr nervig sein kann das war relativ straight forward trotzdem so ein bisschen spannung was tun jetzt genau aus von initiative track wie man vielleicht von gloomhaven kennt, ja und halt eine unglaublich umfassende story und das ist leider auch so deren hauptproblem dass wenn sie zu verlagen gehen die sagen, Puh, seid ihr verrückt? Das machen wir nicht.

[33:03] Was ja sehr schade ist, ich drücke Ihnen die Daumen, dass ihr irgendwie das hinkriegt, irgendeinen Verlag zu finden, der sich doch daran wagt und das versucht zu stemmen.
Danach habt ihr noch Dust Rays gespielt. Wie war der Pitch noch gleich dafür?
Das war, was hat er gesagt, wenn Heat und Super Mario ein schlecht gelungenes Baby hätten.
Das ist quasi das Race. Der ist aber auch nicht von uns und auch nicht von ihm.
Ich habe nur leider vergessen, wer ihm den gepitcht hat. Hast du dir das gemerkt?
Nee, irgendwer hat ihm den gepitcht.
Also der liebe Kollege von uns, der das gesagt hat an dieser Stelle nochmal vielen Dank für die Kreativität. Finde ich super den Vergleich, weil genau das ist es.
Also genau das Gegenteil von, ich kann den Titel nicht aussprechen, dem japanischen Spiel.

[33:46] Vom Prinzip her haben wir halt ein Rennspiel, wir haben drei Karten, jeder auf der Hand und da gibt es dann eben so ein Steinschere-Papier-Prinzip, da sind halt Farben drauf und dann deckt man gleichzeitig eine Karte auf, die eine Farbe schlägt die andere und dann guckt man, kriegt man noch eine extra Bewegung.
Wer den Stich gewinnt, kriegt nochmal eine extra Bewegung.
Und dann hast du eben Karten, die dir vorgeben, du hast eine geradeaus, du hast eine Kurve, du hast eine S-Kurve und sowas.
Und je nachdem hast du auf deinem Charakter-Tableau, hast du einmal ein Auto und einen Fahrer oder ich hatte so eine umgebaute Vespa, weißt du, die aussah wie diese BMW-Motorräder mit dem Dach.

[34:23] Das nur als Vespa und alles so ein bisschen angelegt auch als xxx, meine Fahrerin hat dann hier auch so zwei x auf den Hals tätowiert und so alles so schön angespielt, aber auch schönes Artwork schön gemacht.
Ja und im Prinzip schaust du immer wie weit kann ich mich auf diesem Streckenabschnitt bewegen und dann kommst du aber über Schikanen drüber und manche Schikanen werden sofort aufgedeckt, das heißt dann ändert sich zum Beispiel der Streckenabschnitt Art, dann ist es auf einmal eine S-Kurve oder es ist eine Gerade und kann aber auch gleich bleiben.
Und du hast so schöne Ärger-Karten dabei, das heißt es gibt dann so Sachen, es gibt nämlich auch Karten bei Schikanen, die du auf die Hand nimmst und dann kommt zum Beispiel so Sachen wie, das hatte ich zum Beispiel, als Lars ein bisschen vor mir war, dann habe ich dann die Karte Safety Car gespielt, dann ist Lars hat sich nicht mehr bewegen, ich konnte um ein Feld bis an Lars ran rücken und so Geschichten und dann denkst du so, ja es gibt jetzt Vollgas und na scheiße der ist gleich weg, nö nö, dann kommt jetzt mal ein Safety Car vor dir rein, so aus der Wolke mit der Angel runter.

[35:17] Also wirklich sehr, sehr witziges Spiel. Wenn ihr die Chance habt, das euch mal anzuschauen, bei der Apex Ideen Spiele, macht das mal, das ist wirklich sehr kurzweilig und auch dafür haben sie noch keinen Verlag.
Ich hoffe sehr, dass sie dafür ganz, ganz schnell einen finden, weil das Ding will ich spielen.
Das ist so richtig analoges Mario Kart. Cool. Richtig cool. Man könnte jetzt natürlich sagen, die Autos sind momentan halt ganz einfach, ist ja auch ein Prototyp, halt Holzdinger. Wenn du da noch ein paar schöne Miniaturen zu machst. Perfekt. Perfekt. Ja.
Dann gibt es ja noch ein paar Spiele, die ich schon vernagt gefunden habe.
Die gibt es bei Würmgold zu sehen, was ja auch immer ein Besuch wert ist.
Genau für da noch die Leute, die da auch noch ein paar Sachen ausprobieren wollen.
Gut das war der Besuch dort dann haben wir ein bisschen was gegessen und so und mit der Brettspiel Hexe getroffen und haben schöne Grüße und wunderschöne Buttons bekommen.
Und das ist was ganz besonderes weil die sind limitiert auf fünf und der Dirk und ich haben jeweils einen bekommen, da sind wir ein bisschen stolz drauf, kannst jetzt ein bisschen neidisch sein Patrick.
Ich geh auch heute Abend weinen, dass ich keinen hab. Gut, aber was hast du denn noch gefunden, was wir uns vielleicht neidisch anhören können?
Aha, ja, aha, da könnt ihr aber, ne? Hallo! Ja, nach Noctis bin ich tatsächlich zu Interhuman gegangen.

[36:41] Ähm, beziehungsweise erst hatte ich ein bisschen Freizeit tatsächlich mal.
Wow. Ja, da hatte ich dann so eine gute halbe, dreiviertel Stunde mal Zeit, mir hier doch so ein bisschen was anzugucken.
Da bin ich dann erst zu GameJanic gegangen.
Die hatten ... oder haben jetzt ganz neu für Arkham Horror das LCG passende Deckboxen.

[37:01] Die sehen auch sehr stylisch aus, kannst Kartentrenner reinmachen und so.
Da haben die mir dann auch direkt also eine große fette andere box noch mit dazu angeboten und wenn ich diese box hat dann könnte ich noch diese box da rein machen dann kann ich dann gleich die tokens mit rein machen ja da haben sie mir so ein komplett angebot von satten 100 euro für eine box mit boxen fertig gemacht musste ich erst mal kurz gucken, ob ich nicht schnell hier weggehe, weil das war mir dann doch zu viel.
Ach so, da waren ja noch die Deckboxen mit dabei von Arkham Horror.
Die du eigentlich haben wolltest. Die haben auch noch mal jeder 25 Euro gekostet.

[37:37] Und wenn man bedenkt, dass ich fünf Decks im besten Fall, fünf verschiedene Decks habe, weil es fünf verschiedene Klassen gibt, dann bin ich da auch noch mal bei 100 Euro und mehr.
Also, ja, muss ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen, ob ich da irgendwie zuschlage, fassen die nicht in die, in das normale Spiel rein, diese Boxen. Die sind dafür nicht ausgelegt.
Man könnte ja jetzt ja vermuten, Game Genic gehört zu Asmodee.
Und Asmodee hat FFG, die das machen, als ob da ein Plan hinter ist.
Verschwörung hier, Patrick, so sieht's nicht aus.
Das geht nicht mit rechten Dingen zu. Ansonsten muss man aber sagen, die Game Genic-Sachen sind schon echt eine sehr, sehr geile Qualität.
Und das ist schon cool, was die an der Produktpalette mittlerweile aufgebaut haben. Der hat mir das auch gegeben, natürlich in die Hand, dass ich mir das angucken kann, also top.
Ich habe die große Box für Netrunner, super, mit Tokenfach drin und zwei Fächern für die Decks, top, echt schön.
Ist schon echt, also mein Portemonnaie würde wahrscheinlich sehr hart weinen, aber ja, ich muss es mir nochmal durch den Kopf gehen lassen, das kribbelt so ein bisschen, ja.
Legs beim Schlafen unter die Matratze, dann hörst du das nicht so.
Genau. Alles klar. Und als ich dann von da geflohen bin, bin ich dann zu Interhuman gegangen.

[38:52] Und dort durfte ich dann ich habe es schon mal gesagt in einem podcast ich habe an einer regel übersetzung teilgenommen also für within walls im social deduction spiel.
Von dem ich auch schon bestimmt tausend mal hier gespermt habe im podcast.
Ja und das ist jetzt tatsächlich gedruckt und ich durfte meine erstes eigenes übersetztes regelbuch in den händen halten ja und das habt ihr alle nicht so da sind wir auf jeden fall neidisch.
Und jeder, der diesen Neid auch spüren möchte, geht dann zu InterHuman und guckt sich Wizen Walls an. Das sind Social-Deduction-Spiele.

[39:29] Genau, ein paranoid getriebenes Spiel, so ein bisschen Horror-Elemente mit bei.
Wir haben so ein Spielerbrett vor uns, ein Spielerboard vor uns, was unseren Kopf darstellt.
Und je nachdem, was wir halt erleben in diesem Spiel, kriegen wir einen Wahnsinn, einen Wahnsinn in uns, Wahnsinnskarten sammeln wir. Und die entsprechen dann halt unserem Wahnsinnslevel.

[39:50] Und jede Runde müssen wir eigentlich diese Karten dann so ein bisschen drehen.
Und wenn die in aufrechter Position wieder angekommen sind, öffnen wir sie und da stehen dann lustige Effekte drauf, die uns dann halt einen großen Nachteil geben.
Wenn wir davon sieben Stücke sammelt haben, sodass jede Zone in unserem Kopf gefüllt ist, kann es sogar sein, dass wir so weit in den Wahnsinn getrieben sind, dass wir Selbstmord begehen.
Also, ist schon ein sehr, sehr hartes Ding. Okay, das Spiel hat eine Triggerwarnung verdient.

[40:20] Damit klarkommen. Genau, wir haben da drei Geschichten, die parallel auch laufen.
Und ja, die Kultisten versuchen einfach eine Geschichte einmal durchzukriegen, während die Ermittler versuchen die Kultisten immer vom Weg zu bringen, dass die auf andere Geschichten überspringen müssen, um die Zeit so ein bisschen in die Länge zu ziehen, damit man mehr Zeit hat herauszufinden, wer der eigentliche Kultist ist.
Und dafür haben wir natürlich auch wieder Karten, die uns und verraten würden, welche Agenda wir haben. Also, sind wir gut oder böse?
Und immer, wenn wir jemanden ausspionieren wollen, dann mischen wir diese Karten, ziehen eine Karte, gucken, ist das jetzt was Gutes oder was Schlechtes?
Wenn wir gut sind, haben wir zwei weiße und eine rote Karte.
Wenn wir schlecht sind, haben wir zwei rote und eine weiße Karte.
Kann also sein, dass du gut bist und ich sehe eine rote von dir.
Dann mische ich das Ganze wieder, gebe dir die Karten wieder.
Nächstes Mal gucke ich noch mal, mische wieder, eine rote. Du bist eindeutig böse für mich." Also das ist so ein bisschen, da kannst du nie wissen, was du da tust. Das hatten wir schon in einem Spiel gehabt.
Der Doc Daly war dabei, der war böse und ich habe viermal bei ihm geguckt, viermal nur was Weißes gezogen. Also er war für mich einfach das Gute in Person.
Am Ende standen wir da. Ja, wie das mit den Ärzten so ist. Ja genau.

[41:38] Okay, sehr spannend. Wo findet man die, wenn man sich das anschauen möchte?
Auch in Halle 3, Ziemlich zum Übergang zu Halle 1, höchstwahrscheinlich ist es das, nach D.
Irgendwo da so eins zwei irgendwie da diesen Übergang da in Richtung.
Reminder an uns selber für morgen. Wir schreiben uns dann die Hallen und Stadtsäge auf. Ja das machen wir besser morgen.
Ja und dann hat sich der Tag auch so langsam aber sicher schon schon im Ende geneigt wir waren nochmal bei Frosted da konnte man ja Too Many Bones anzocken.
Haben wir einen Rekord aufgestellt. Genau die schnellste Runde die er je gesehen hatte meint er.
Genau, das war ganz cool, weil du hast es ja gebackt, aber es ist ja noch nicht da, ich habe es noch nie gespielt.
Ich finde auch die Optik nicht so, let's me show dann, deswegen ist es da, deswegen ist es für mich. Habe ich ja auch noch Ivan Anders gefunden, der von Brett und Pat.
Der meinte auch, ja, ja, kann er gut verstehen. Genau, das haben wir uns noch kurz angeguckt und dann sonst noch geschaut, was es da so gibt.
Es gibt 20 Strong, soll es ab morgen geben, also bis heute aber, deswegen der kurze Versprecher für 70 Euro nur das Gesamtpaket.

[42:46] Also wenn ihr euch darauf gefreut habt, keine Ahnung, vielleicht ändern die das auch nochmal, aber das war so für uns so ein kleiner Dämpfer, weil wir gesagt haben, wir würden eigentlich gerne nur so ein Set mal ausprobieren.
Genau, das wird wohl nicht der Fall sein, also nur für die Leute, die auch direkt alles nehmen wollen.
Und die Frage bleibt dann halt auch, ob sie denn eins aufmachen, wenn sie nicht so viele haben, um es halt auch mal Probe zu spielen.
Das wäre ja dann auch eine schöne Möglichkeit. Also ich war echt super enttäuscht, weil ich gedacht habe, sie rufen da Einzelpreise für auf.
Man konnte nur das Gesamtpaket vorbestellen, das wusste ich.
Und ich dachte aber, dass man auf der Messe dann eben auch Einzelteile holen kann. Aber weiß ich nicht, kann auch gut sein, dass sie es so angekündigt haben und es ist einfach durchgegangen oder mehr oder weniger durchgegangen.
Genau, aber das ist nochmal so der Hinweis.
Ansonsten haben die auf jeden Fall so Kontingente von Sachen.
Sachen, also Too Many Bones ist auf jeden Fall limitiert pro Tag mit 50 Kopien hat er gesagt.
Er und sein Enfer heute aus die Erweiterung, die sind aber auch morgen auch wieder da.

[43:44] Genau, das waren die Sachen dort und nochmal der Hinweis, da ist natürlich auch was lustiges passiert.
Schaut, dass ihr wenigstens ein bisschen Bargeld immer dabei habt, weil auch wenn Leute sagen, können wir mit Karte zahlen? Ja und dann so danach.
Also wir können doch nicht, wir können doch nicht mehr. Der Kollege ist schon in Feierabend mit dem Kartenlesegeld.
Und dann schaut da einfach, dass ihr für irgendwie einen Snack oder was zu trinken dann doch das ein oder andere Bargeld. Ich muss ja dazusagen, dass wir uns Eis geholt hatten. Bei jedem anderer Sache wäre es ja egal gewesen, hättest du wieder zurückgegeben, okay. Wir haben uns ein Eis geholt. Mit einem Eis im Mund?
Achso, ihr müsst doch beurteilen. Da musst du mal vor die Halle zum Kassner.
Und es war auch keiner dieser Foodtrucks irgendwie da draußen, die nämlich einwandfrei Karte genommen haben, sondern eines der messeeigenen Läden.
Ja, das nur noch mal so der Hinweis ist ein bisschen Bargeld schon ganz gut, weil wir standen nämlich dann doof da.

[44:34] Tja und dann war es das im Grunde auch schon. Mini Rogue habe ich noch kurz angezockt.
Weiß ich gar nicht mehr wo. Das war so mehr auf dem Weg raus.
Das war ganz cool. So ein kleines Zwei-Personen-Spiel und wir haben das ja angezockt, während wir darauf gewartet haben, dass du ein Spiel signieren lässt.
Was war das? Genau. Ich bin nämlich noch ganz zum Schluss ganz kurz bei Beer Games und zwar habe mir da The Belgian Beer Race Dice gekauft.
Das ist ein Würfel-Roll-and-Ride-Spiel und ja, ist eigentlich so gar nicht so richtig mein Ding, aber ich finde die Idee dahinter einfach cool.
Also der Autor hat selber eine kleine belgische Brauerei, macht so ein bisschen Craft-Beer-Geschichten und ja, mit dem Spiel müssen wir vom Prinzip her alle Brauereien in Belgien besuchen und müssen uns vorlaufen lassen.
So, super Spiel, da sind so ein paar Kniffe dabei, wenn man mit der Bahn fährt oder mit dem Fahrrad oder zu Fuß, wenn man dann mit der Bahn fährt und zu viele, also brauchst von Brauerei A zu B drei Schritte und du würfelst eine 4 und fährst damit hin, dann musst du auf einer Leiste dir einen Minuspunkt geben, weil du dann zu viele Ressourcen verschwendet hast, weil du ja 4 weit fahren könntest und bist aber nur 3 gefahren.
Also es ist schon ein bisschen komplexer, aber sein Englisch war zum Ende des Tages schon ein wenig, also die Hammer hatte auch eine Brauerie und die haben da auch Bier ausgeschenkt.
Und dementsprechend hatten die Jungs auch schon ein paar Bier verkostet.
Er hat auch dreimal gesagt, sorry for my English.

[46:02] Das ist ja auch wichtig, das machen wir nämlich gleich auch noch, Dennis und ich. Und ja, im Prinzip ein schönes Roll'n'Ride.
Schöne Geschichte dahinter. Man lernt ganz viel über belgische Braukunst und belgische Brauereien.
Und die haben halt auch ein Bier, wo ich ihn fast auf die Finger gehauen habe, da steht Kölsch drauf. Da hab ich gesagt Freunde, und da steht aber Kölsch Style noch drunter.
Nur auf dem Kölschen Gebiet, im Kölner Stadtgebiet darf Kölsch gebraucht werden an dieser Stelle.
Ja, ne und das hat er mir dann innen drin signiert und meinte dann nämlich zu mir, ja ich bin aber hier nicht der Illustrator, das macht der Junge, der hier auch die ganzen Labels von den Bierflaschen macht, die auch richtig richtig cool aussehen. Auch da schicke ich mal ein Foto bei mir bei Instagram raus.
Und dann sind wir an den stand und dann hat er mir noch ein schönes paint da reingemalt haben den deckel und eine schöne widmung Echt schön also schaut da mal vorbei das in halle 3 3 g 1 2 4 und gegenüber ist minirock Ja das war das war so ein tag 1 so zum abschluss noch das hallen konzept hat mir persönlich extrem gut gefallen.

[47:07] Als alles gut gut aufgekommen ausgegangen und war alles schön zu sehen.
Ich fand es trotzdem Donnerstag genügend Raum, sich zu bewegen.
Wetter war toll, man konnte mal draußen sein, das hat alles gut funktioniert.
Ja, vielleicht noch als Tipp zu den Toiletten. Ich habe zwei verschiedene ausprobiert.
Richtig gut ist vorne direkt am Eingang, Halle 6. Wenn man da durchkommt, da war es schön leer, da war es auch sauber.
In der Mitte war ich nochmal irgendwo anders. Das war nicht schön.
Also lieber die Eingangsbereiche nicht.
Ja prima, dann wünschen wir euch morgen eine ganz gute Anreise.
Oder heute wird es ja wahrscheinlich auf dem Weg zur Spielhöhen.
So haben wir uns das ausgedacht. So ist auf jeden Fall der Plan, wie auch immer ihr hinkommt, kommt hoffentlich gut hin und auch wieder zurück und habt einen wunderbaren Tag und wir hören uns morgen ab wieder.
Bis dann. Tschau tschau.