BGT104 - Korea Boardgames Presseevent 2023

Unser Bericht vom Presseevent von Korea Boardgames

2023, The Board Game Theory
The Board Game Theory
https://theboardgametheory.de/

BGT on Tour - Wir wurden von Korea Boardgames nach Köln auf ihr Presseevent eingeladen. Neben koreanischen Köstlichkeiten gab es vor allem die Herbstneuheiten zum anspielen. Axel und Patrick haben also das Mikrofon eingepackt und sich an einem sonnigen Septembersonntag in die Stadt am Rhein aufgemacht. Die Eindrücke der gespielten Neuheiten gibt es ungefiltert, ganz direkt und machen Lust auf einen Besuch von Korea Boardgames in Essen (Halle 2, 2C148). Zum Schluss gibt es noch ein kurzes Interview mit Mona vom Verlag. Axel und Patrick führen uns durch die Folge. Viel Spaß und gut Brett!

Transcript


Dirk:
[0:18] Ja, hallo liebe Hörende da draußen an den Endgeräten. Schön, dass ihr wieder eingeschaltet habt zur Board Game Theory.
Heute ist es mal wieder Zeit für BGT on Tour. Deswegen gibt es von mir auch nur eine ganz kurze Intro. Und ich gebe gleich raus an unsere beiden Außenreporter Axel und Patrick.
Die waren bei dem Presse-Event von Korean Board Games in Köln und haben dort live und in Farbe für euch berichtet, gespielt und Impressionen gesammelt.
Ja, bin sehr gespannt, was die beiden alles mitgebracht haben.
Ja, dann bleibt mir hier nichts weiter zu sagen, als ich übergebe jetzt an das Außenteam.
Und viel Spaß dabei. Ciao, ciao.

Axel & Patrick:
[0:59] Ja, hallo erst einmal. Herzlich willkommen zurück zur Board Game Theory.
Ich mache mal den Dirk ein bisschen ungewohnt.
Ich bin's, der Patrick. Und ich bin natürlich nicht alleine hier.
Ich habe den Axel an meiner Seite.
Schönen guten Tag. Sehr erfreut, dass du hier bei mir bist.
Wir sind hier, weißt du, wo sind wir? Kannst du das den Zuschauern, den Zuhörern verraten?
Wir sind jetzt hier in Köln und zwar sind wir auf einem Presse-Event von Korea Games.
Wir haben heute ihren ersten Presse-Tag, sage ich mal.
Genau, das erste Presse-Event hier in Deutschland.
Ja, und wir sind in Köln bei der alten Feuerwache, falls das jemand von euch kennt. Und ja, wir stehen gerade vorm Eingang und warten darauf, dass es losgeht. Richtig, wir wurden da ganz herzlich eingeladen. Danke an der Stelle.
Wir sind erstmal gespannt, was da gleich drin passiert. Wir haben jetzt noch ein bisschen Zeit, werden uns jetzt ein bisschen erfrischen und dann melden wir uns da wieder, wenn es reingeht, beziehungsweise wenn so ein bisschen passiert ist, dass wir ein bisschen was erzählen können.
Genau. Bis gleich. Bis gleich.

[2:06] So, wir haben ein bisschen was gespielt. Axel, wie gefällt es dir bisher?
Also bis jetzt ganz geil. Ich habe in den fast zwei Stunden, die wir jetzt hier sind, ein Spiel gespielt. Das war schon mal ganz cool.
Ich habe auch nicht mehr gespielt. Ich habe auch nur zwei Dinge gespielt.
Dann sag mal, was hast du denn so gespielt? Und dann mache ich nachher meinen.
Ja, dein Riesenbrocken, ich mache zwei kleine. Okay, ich habe als erstes ein, wie heißt es denn, Tentagram City oder so?
Bin mir grad gar nicht sicher wie es heißt. Das ist das von Uwe Rosenberg.
Das ist von Uwe Rosenberg, richtig. Ein neues Plättchenlegespiel.
Witzigerweise wurde uns das Spiel eingeleitet mit, es gibt entweder ein Plättchenlegespiel oder ein Wir-Füttern-Dinge-Spiel. Und das hier ist ein Plättchenspiel von Rosenberg.
Ja, wir haben aber nicht einfach irgendwelche Dreiecke oder Vierecke, wir haben so ganz abstrakte Teile mit Kombinationen aus Vierecken und Dreiecken.
Und Wir haben ein 7x7-Grid, auf dem wir das eben alles auslegen müssen.
Es gibt Karten, die geben uns vor, welches Plättchen wir legen müssen.
Da muss auch jeder immer das gleiche Plättchen anlegen. Und am Ende wird nicht nur geguckt, wer hat das größte Rechteck gebaut oder das größte Quadrat irgendwie aufgebaut.
Es gibt jede Runde Punkte. Man spielt fünf Runden. Dann noch eine sechste Bonusrunde.

[3:29] Und dann wird auch noch am Ende des Spiels geguckt, wie das so in Balance ist, die ganze Stadt, die wir da aufbauen.
Weil jedes Plekian hat eine Vorder- und Rückseite, einmal die rote Seite ist eine Stadt und die grüne Seite ist ein Park, den wir da in die Stadt mit reinbauen.
Und wenn man gleich viele Quadrate, rot und grün, aufgebaut hat, dann gibt es normal extra Punkte. Je nachdem, wie so die Differenz ist, gibt es halt weniger Bonuspunkte.
Und am Ende jeder Runde kann man noch so einen Brunnen in seine Stadt pflanzen, der ergänzt quasi immer ein Dreieck zu einem fertigen Film.
Genau, das ist ganz cool, aber es ist halt ein Plättchenlegespiel.
Es ist nichts anderes, es ist ein ganz normales Plättchenlegespiel, macht nichts besonders, finde ich. Auch nicht irgendwie so Extra-Zielkarten, wie man was irgendwie am besten legt, damit man nochmal Extra-Punkte...
Naja, das Extra-Ziel ist wirklich, dass man diese Ballons hält zwischendurch.

[4:22] Und am Ende war es für mich, ich hatte diesen Fall in dem Fall, Wir haben festgestellt, es ist egal, ob ich jetzt 7 rote, 7 grüne Quadrate habe, dass ich die Balance erobert habe, ob ich 30 rote und 30 grüne Quadrate geschafft habe, um die Balance zu finden. Man kriegt immer die gleichen Bonuspunkte.
Ich kann am Ende auch einfach auf Plättchen verzichten, weil sie mir die Balance kaputt machen würden, um mehr Bonuspunkte im Ende zu kriegen.
Und es gibt absolut keinen Nachteil dadurch.
Wenn ich also in der letzten Runde merke, hey, ich kriege es eh nicht voll, verzichte ich einfach auf Plättchen legen und habe meine vollen Punkte.
Und irgendwie fühlt sich das nicht fair an, im Gegensatz zu den Leuten, die halt wirklich mehr bauen.
Irgendwie fehlt mir da so eine Bestrafung dafür, dass ich Plättchen nicht hinbaue.

[5:09] Dadurch haben wir alle quasi fast 200 Punkte gemacht. Es wurde angedacht, dass man quasi ein bisschen über 100 Punkte macht in diesem Spiel.
Wir hatten auch alle fast das Feld voll, das hätte noch mal ein paar Bonuspunkte mehr gemacht.
Ende scheiterte es halt an so einer extra Form oder sowas, aber es war jetzt...
Also habt ihr das Spiel besiegt gerade? Richtig. Ja, das hört sich dann ein bisschen, naja, an. Ich wollte mir das eigentlich auch angucken, aber irgendwie jetzt nicht mehr so wohl erzählt.
Also es ist schon ganz gut für Leute, die so ein bisschen relaxed spielen wollen, aber es ist jetzt nicht so, dass ich da hinterher schreien würde.
Genau, das zweite Spiel war Nine Knights.

[5:50] Das ist so ein bisschen, wurde mir gesagt, Stratego. Ah, die standen.
Genau, richtig. Wir haben, es ist ein schachähnliches Spiel und wir haben vor uns neun Ritter, drei Bogenschützen, drei mit Kurzschwertern und drei mit dem Breitschwert.
Das hat erstmal nichts zu sagen. Wir haben außerdem Zahlen von 1 bis 9 und die müssen wir verdeckt hinter diese Ritter klemmen.
Der Gegenspieler weiß nicht, welchen Wert die anderen haben und dann läuft das wie beim Schach.
Treffen sich Figuren, kämpfen sich gegeneinander. Die höhere Zahl gewinnt gegen die kleinere.
Mit ein paar Ausnahmen sollte ich eine Zahl 1 weniger haben, also eine 5 gegen eine 6 kämpfen, gewinnt die 5.
Weil die 5 war engagiert und hat gegeben, da gibt es dann irgendwie den Bonus für die Person, die engagiert war.
Dann gibt es noch die Besonderheit, dass eine 1 eine 9 schlägt, sonst ist die 1 ja quasi schwächer als die anderen, weil sie weniger Zahlen schlagen kann als die anderen.
Und dann ist die 8 auch noch eine besondere Zahl, warum man da die 8 gewählt hat, weiß ich nicht. Man musste sich wahrscheinlich auf eine einigen.

[6:57] Und zwar gibt es immer so ein kleines Plättchen, auf dem sind die Zahlen von 1 bis 5. Am Anfang zieht jeder von den beiden ein Plättchen.
Wenn ich jetzt also mit Plättchen Nummer 1, also Ritter 1, dementsprechend gegen Ritter 8 kämpfe, gewinnt trotzdem Ritter 1.
Ja, also, war auch ganz witzig in der ersten Runde. Wir haben zwei Runden davon direkt gespielt. Ich habe eins verloren, eins gewonnen. In der ersten Runde...
Also ist das schon ein schnelles Spiel eigentlich. Ist ein sehr schnelles Spiel, ja.

[7:23] Erste Runde direkt, ich dachte, mit meiner 9 gehe ich jetzt voll durch.
Man hat immer so am Ende diese Zielfelder, die sind auch nummeriert.
Und Ritter 9 muss vor Burg Nummer 9 stehen. Damit hat man dann gewonnen.
Und ich dachte so, okay, komm, es ist eine gerade Linie, das schaffst du.
Und wenn ich mit Ritter 9 da durchgehe, als ob er jetzt mit der 1 ausgerechnet gegen mich antritt. Natürlich ist es die 1.
Und dann dachte ich, komm, jetzt gehst du mit der 8 voll durch.
Als ob er da jetzt auch noch Plättchen Nummer 1 hat. Und natürlich hatte er Plättchen Nr. 1 da liegen und hat mit der 1 meine beiden stärksten Figuren einfach vernichtet in der Luft. Ja, das ist dann Pech.
Das ist Pech. Aber dieses Wissen konnte ich in der nächsten Runde für mich nutzen.
Das war ganz cool. Da habe ich dann nämlich geblufft und wollte auf seine 9 gehen. Habe so getan, als würde ich mit der 1 in den Kampf ziehen. War aber meine 8.
Er war mir eine 9. Ja. Aber bei Gleichstand gewinnt immer der Angreifer.
Und ich hatte darauf gehofft, dass er mich nicht mit seiner 9 angreift, weil er denkt, es ist eine 1. Ah. Ja, genau.
Und darum konnte ich einfach durchlaufen. Er hat mich mit einer schlechteren Zahl versucht anzugreifen.
Ich habe natürlich gewonnen, weil ich stärker war. Du bist wie ein Fuchs.
Da habe ich ihn ausgedröhlt. Ich bin einfach schon...
Ja, ich bin nicht so schlau, aber ich rieche manchmal so.

[8:36] Ja, so viel zu Nine Knights und Trigonomy City, wie war es bei dir, was hast du gespielt? Ja, also ich habe mir direkt das größte Spiel rausgesucht, was die hier haben und zwar ist Venture.
Das habe ich zusammen mit dem Dan von den Dice Brothers und den zwei Mädels, die hier auch sind, von den Pile of Happiness gespielt.
Und bei Venture hast du quasi einen intergalaktischen Lieferdienst.

[9:07] Du bist halt ein Unternehmensführer, die haben jetzt keine besonderen Namen, sind einfach nur die Farben.
Und zu deinem Unternehmen gehört eine Rakete. Und du musst dir quasi erstmal auf der Erde Aufträge sichern, die dir dann sagen, zu welchem Planeten du hinfliegen kannst, um da Benzin abzuliefern, irgendwelche Tools abzuliefern oder du kannst da Geld bezahlen, um noch extra Siegpunkte zu sammeln.
Aber du musst halt erstmal auf der Erde die Phase, deine Aufträge sammeln, vielleicht im besten Fall deine Rakete noch upgraden, dass du halt mehr Rohstoffe mit ins All nehmen kannst und du kannst auch noch Personal einstellen.
Das Personal ist dann in Aktionskarten, weil wenn du dran bist, spielst du immer eine Aktionskarte.
Dann gibt dir entweder die Karte einen speziellen Bonus und du kannst eins von sechs verschiedenen Aktionsfeldern mit einer Karte aktivieren, wo du dann halt dieses Upgrade machen kannst, Ware kaufen kannst. Ja.

[10:06] Ja, was auch cool bei dem Spiel ist, du kannst in dieser Erdphase, also wenn du auf der Erde bist, noch Upgrades freischalten, die für alle Spieler gelten.
Zum Beispiel machen, dass du auf dem Markt für weniger, also für Energie, mehr Geld kriegst oder für Geld mehr Benzin.
Aber das zählt dann für alle. Da musst du dann immer taktisch gut gucken, okay, mache ich jetzt das, um diesen Bonus zu kriegen, den ich bekomme, wenn ich das upgrade, schenke aber dafür halt dann dem nächsten Spieler halt diese bessere Aktion.
Da musst du immer Mal gucken, lohnt sich das für mich mehr, wenn ich das mache?
Und ja, wenn du dann halt alles schön upgegradet hast, kannst du ins All fliegen, dann von den verschiedenen Planeten und am Anfang sind immer ein paar Planeten aufgedeckt.
Du musst nämlich auch im Laufe des Spiels weiter ins All fliegen, um halt mehr Planeten zu entdecken. Aber da kann es sein, dass deine Zielplaneten, die du brauchst, nicht unbedingt da sind, wo du hinfliegst. Das heißt, du musst halt immer ein bisschen gucken.
Kostet sich dann halt natürlich auch Energie und was ganz cool ist, es gibt so eine Zeitleiste.

[11:15] Solange die noch nicht abgelaufen ist, kannst du, solange die Zeitleistung normal abläuft, da passiert nichts Schlimmes, aber wenn die zum Ende ist und du noch dran bist, musst du quasi immer noch extra Geld bezahlen, wenn du im All unterwegs bist, so genannte Überstunden.
Und da kannst du dann als Spieler immer gucken, okay, ich mache jetzt diese Aktion, um einfach die Zeit voranzutreiben, damit die anderen Spieler nicht mehr so viel machen können und halt weiter schön Siegpunkte fahren, weil ich hatte das Problem, ich hatte in der ersten Runde mir gedacht, ach komm, es macht ja Spaß, schnell ins All zu fliegen.
Ja, ich war im All, konnte aber dann nichts mehr machen.
Und dann haben halt die anderen Spieler alle richtig krass ihre Aufträge gesammelt, diese dann abgehandelt, Punkte gesammelt und ich glaube, alle waren dann über 20 Punkte schon nach der ersten Runde und ich war bei fünf oder so.

[12:05] Aber was aber dann auch in der zweiten Runde passiert ist, also man kann schon gut aufholen, aber die Gewinnerin, die war einfach mit über 80 Punkten weit voraus für uns allen. Aber man kann halt immer noch gut aufholen, das ist ganz gut bei dem Spiel.
Das Aufholmechanismus ist schon wichtig. Gibt ihr auch diese unverzeihlichsten Spielpunkte zu verteilen? Ja, das ist aber nicht so. Weil wir haben jetzt auch nur zwei von drei Runden gespielt und wir haben jetzt ungefähr 80, 90 Minuten gespielt.

[12:35] Ich meine, in der dritten Runde, wir hätten den ersten wahrscheinlich nicht mehr eingeholt, aber so die anderen drei, wir waren alle so ein Unterschied von so zehn Punkten. Also bei uns hätte noch was geregelt werden können.
Okay, ja spannend. Spannend, spannend. Ja, dann sind wir ja eigentlich relativ glücklich bisher. Bis jetzt ja. Es gibt noch, Venture will ich jetzt auch als nächstes spielen.
Mal schauen, ob ich das bestätige, dass es gut ist.
Weiß nicht, was du noch dir angucken möchtest. Ich würde mir jetzt dieses Nine Knights mal angucken.
Eventuell Nirvana noch. Dieses Wall and White, was da noch da hat.
Da ist auch ein Spiel von Garfield, Black Shadow oder so.
Von Richard Garfield. Das bin ich auch ganz gespannt. Shadow Tactics.
Irgendwas mit Shadow auf jeden Fall. Dann können wir ja mal gucken.
Wenn du jetzt bei Venture bist, bist du ja eh erstmal 2 Stunden Chef.
Ich weiß nicht, ob ich das jetzt voll durchziehe. Ich würde schon gerne mehr sehen als lange Spiele. Aber auf jeden Fall, bei Venture ist, in der ersten Runde denkst du dir, boah, was mach ich überhaupt.
Aber sobald die erste Runde rum ist, die zweite, die ging bei uns richtig gut.
Also für die erste haben wir so 50 Minuten gebraucht, bisschen mehr.
Und wie gesagt, das ist für die zweite halbe Stunde dann ungefähr.
Cool. Ja, schauen wir mal. Vielleicht holen wir uns noch gleich den Leon einmal ran, dass der uns auch mal Rede und Antwort steht. Genau. Ja, dann bis gleich!

[14:03] So, Runde 2. Wir haben ein bisschen wieder was gespielt.
Möchtest du diesmal anfangen, Axel? Ja, kann ich gerne machen.
Und zwar habe ich 2 Runden auch von den Nine Knights gespielt.
Und ich fand es echt mega.
Vor allem, eine Runde geht richtig flott, schön strategisch.
Man kann den Gegner gut austricksen, je nachdem, wie man seinen Ritter bewegt.
Man kann auch, das Coole ist, von Gegnerfiguren übernehmen.
Wenn man Glück hat, kann man dann auch seine starken Figuren übernehmen, sodass man dann noch ein bisschen mehr Power hat.
Und der ist halt einfach taktisch ein richtig geiles Ding.
Das stimme ich vollkommen zu. Ich habe es ja auch quasi in der ersten Hälfte gespielt.
Also man kann echt, das ist so ein richtiges Mindgame irgendwie.

[14:51] Ja. Du kannst auch so ein paar fetzen Worte so reinschmeißen, ja, dann wenn du das machst, dann ziehe ich jetzt mit dem vorwärts. Genau.
Cool finde, was wir jetzt auch in beiden Partien hatten, dass du erst deine Einheiten platzierst und dann deckt der Gegner auf, wo auf seiner Seite die Festungen quasi sind, wo deine Krieger hin müssen.
Und bei beiden Partien warst du, ja, scheiße aufgestellt.
Das wird ja nie klappen. Immer nur so eine Figur, die mal so gerade irgendwie...
Genau, genau. Und der Rest, da denkst du, boah, wie soll ich das denn jetzt hinbekommen? Aber hat geklappt, war cool. Hast du denn immer gewonnen?
Ich habe zweimal gewonnen. Bist du immer auf die andere Seite gekommen?
Du kannst ja auch gewinnen, wenn du alle zerstörst. Nein, ich habe es immer geschafft, auf die andere Seite zu kommen. Im ersten Spiel ging es auch sehr schnell, da haben wir acht Minuten gebraucht.
Im zweiten haben wir, glaube ich, 20.
Aber da war das Problem, er hatte halt bei sich drei Festungen zugestellt und war immer kurz davor, zu mir zu kommen.

[15:53] Ich wusste ja nicht, was er für Nummern bei seinen Rittern hat.
Da hab ich mir gedacht, kacke, er gewinnt jetzt gleich. Deswegen musste ich da immer zu machen. Dann hab ich gesagt, komm, riskier es jetzt mal, ignorier das einfach mal, dann kann er ruhig meinen Ritter kaputt hauen.
Ich geh jetzt einfach durch.
Das hat sich auch ausgezahlt, weil dann hab ich mal am Spielende geguckt, was er dafür zahlen hatte, und die haben absolut nicht gepasst.
Der hat mich da richtig schön fast hingehalten, und dass ich mein Ziel einfach nicht erreiche.
Was ich ein bisschen schade finde, bei Schach ist es ja manchmal so, geschlagen.
Wenn das hier passiert und du weißt die Zahlen einfach, du kannst hin und her schlagen, dann kommst du raus. Du weißt nicht mehr, weil du musst ja die Figuren immer wieder aufstellen, wenn du kannst.
Immer sechs Figuren von dir auf dem Feld sind, wenn es dir möglich ist.
Und manchmal, wenn du diese schnellen Momente hast, dann weißt du gar nicht mehr, wer hat jetzt als letztes angegriffen.
Da kommt es dann so ein bisschen raus, finde ich. Da muss man sich echt disziplinieren und langsam spielen.
Und das hat einen Nachteil, es am Ende eher abzählbar ist. Wer ist jetzt der Schnellere? Das hatte ich zumindest zweimal auch.

[16:55] Da war es dann die Frage, versuche ich es jetzt noch, das zu blocken und er geht für den Bluff oder gehe ich und hoffe einfach, dass ich schneller bin.
Das waren immer diese Optionen.
Aber richtig gutes Schach-like Spiel. Und halt geht einfach superflott, das ist das Coole. Genau.
Weitere Spiel. Dann habe ich jetzt gerade noch Kaffeewash gespielt, zwar nicht zu Ende, aber schon ein paar Runden gespielt und da ist das Coole, du hast quasi einen Kaffee aufgemacht und willst jetzt Kunden anlocken und musst aber erst mal auf so einem Extra-Brett dir die Sorten für deine Tees und Kaffees raussuchen und dazu hast du erstmal für jede Ressource, also Kakao, Sahne, Eis oder Wasser, auch die perfekte kleine Tokens, die richtig cool gemacht sind. Das sind so klitzekleine Schuhe, ne? Ja, aber so mini-mini-klein.

[17:53] Genau, so mini-kleine Eiswürfel und so Kaffeebohnen und sowas.
Das sieht richtig cool aus. Und auch so Tassen, wo du dann deine Ressourcen reintust, die du gesammelt hast, die dann später auf die Aufträge stellen kannst.
Und das Witzige beim Spiel ist, du willst halt verschiedene Aufträge haben, damit du viele Punkte sammeln kannst, aber du kriegst erst Aufträge, wenn dein Gegner welche beendet.
Aber dadurch kannst du halt auch die Gegner unter Druck setzen, weil wenn du schaffst, viele in einer Runde zu erledigen, gibst du deinem Gegner wieder viel Arbeit und jedes Getränk, was du jetzt nicht in einer bestimmten Zeit geschafft hast, gibt dir nämlich Minuspunkte.
Und da musst du dann echt flott sein. Und am Anfang denkst du auch, ja, okay, ich laufe ein bisschen rum, sammle ein paar Sachen und pipapo.

[18:38] Aber wir haben jetzt schon nach den paar Runden gemerkt, das kann schon stressig werden.
Und was auch cool ist, du kannst deine Arbeiter, mit denen du die Ressourcen sammelst, auch noch ein bisschen upgraden, dass die diagonal gehen können oder mehr Ressourcen auf einmal sammeln.
Ein schönes, kleines Spiel. Es war sehr süß, das auf jeden Fall.
Hast du noch was gespielt? Die zwei Sachen, ja. Ich habe mich auch an Venture gewagt.
Das andere ist übrigens Tangram City, was habe ich, glaube ich, die ganze Zeit falsch ausgesprochen oder falschen Titel genannt.
Das heißt Tangram City, das erste Spiel von mir.
Ich habe Venture gespielt und für mich ist es irgendwie nicht das Spiel, was ich da erwartet habe.

[19:19] Vor allem nach deiner Erzählung. Es wirkt irgendwie belanglos, was ich da tue. Ich hatte das Gefühl, ich kann unendlich Dinge machen, bis endlich mal einer in den Weltraum fliegt. Und erst dann kommt so ein bisschen der Druck für die anderen Spieler da rein.
Also ich hatte die ganze Zeit die Möglichkeiten, oh, ich habe keine Ressourcen mehr, dann ziehe ich einfach neue Karten.
Okay, eine Zeit geht weg, aber dann habe ich wieder so viel zu tun, was ich auf der Erde machen kann, dass ich wieder an Ressourcen voll bin.
Die kann ich dann erst mal wieder Stück für Stück ausgeben, gefühlt, um mich dann auf den Weltall zu vorbereiten.
Mehr Ressourcen als ich lagern konnte, bin mit denen ins Weltall geflogen, hatte am Ende jetzt nach Runde 1, ich glaube, 25 Punkte und ich habe nicht mal alles gemacht, was ich hätte tun können.
Also, da waren auch Punkte, die ich hätte nehmen können, aber ich wollte einfach die anderen mehr unter Druck setzen, deswegen ich nur noch hin und her geflogen bin im Weltall, weil jede Bewegung im Weltall ist auch wieder eine Zeit, die von der Leiste genommen wird.

[20:19] Und dadurch setze ich die dann unter Druck, wenn die Zeit weg ist, kostet es, Aktionen zu machen.
Und Geld ist echt eine Rarität hier teilweise, wenn es zumindest gegen Ende losgeht und du musst es halt wirklich haben einfach. Du kannst, wenn du im Weltall startest, hier nichts mehr auf der Erde machen.
Ja, also in der zweiten Runde, da ging es eigentlich mit dem Geld einsammeln.

[20:41] Also in der ersten Runde habe ich mir auch gedacht, boah, wie willst du das überhaupt schaffen, da irgendwas zu kriegen?
Aber ja, wie du schon sagst, ich hatte in der ersten Runde bei meinem Spiel den Fehler gemacht. Ich bin zu früh ins Weltall gegangen.
In der Zeit konnte ich einfach nichts machen, habe quasi die erste Runde mehr zugeguckt. Und die anderen haben sich die ganzen Aufträge geholt und so.
Aber ja, das könnte ein Problem sein, wenn alle auf der Erde erstmal richtig viel machen, dann zieht es sich auch hin halt. Das haben wir halt gemacht.
Du hast es ja gesagt, mach mehr auf der Erde.
Aber es ist vielleicht in Runde 1 taktisch vielleicht ganz gut, eher ins All zu gehen.
Weil du ziehst ja den anderen immer wieder die Zeit weg. Genau, du machst ja Druck dann.
Das musst du ein bisschen, also du musst halt diesen Mittelweg finden.
Wann ist sinnvoll, hochzugehen oder wie lange bleib ich schon?
Weil ich hatte jetzt bei mir in der zweiten Runde das Problem, weil alle in der ersten Runde viel auf der Erde gemacht haben, konnte ich mir z.B.
Einen bestimmten Auftragstyp gar nicht mehr holen, weil die anderen den alle weggegriffen haben.
Dann stand ich halt da so. Kacke. Ja, das finde ich auch ein bisschen komisch, diese Aufträge. Du nimmst die einfach, die kosten nichts, du kannst sie einfach nehmen, fliegst dann auf den Planeten und alles ist automatisch erfüllt.
Kriegst du gar nicht Energie, wenn du einen nimmst? Äh, krieg.

[21:52] Ich!
Wo steht das? Da steht oben links in der Ecke so eine Zahl mit einem Strich obendrüber.
Sag ich mal 8. Achso, aber du kriegst ja nur die Energie, wenn du weniger hast.
Das kann man zum ein einziges Mal so haben. Echt? Also in der zweiten Runde habe ich das nur gemacht. Ich habe meine ganze Energie zwei Runden vorher weggeballert, dass ich halt ein oder nichts mehr übrig hatte.
Dann mit der dritten Aktion habe ich mir einen Auftrag genommen, wieder hochgesteckt und dann...
Also das klappt schon. Also ich hatte die ganze Zeit im zweistelligen Bereich Energie, bis ich losgeflogen bin. Ich hatte absolut keine Probleme damit.
Von daher, wie gesagt, du nimmst 100 Aufträge, fliegst einfach los, du musst nichts dafür zahlen für diese Aufträge und wirst überschüttet mit Geld und Punkten. Du musst nur die Energie dann, wenn du im All noch hier rumfliegst. Genau.
Das ist richtig. Da musst du dann noch, aber ich weiß, was du meinst auf jeden Fall. Und irgendwie die Interaktion ist jetzt auch nicht so krass.
Du setzt die Leute so ein bisschen unter Druck, aber das war's.
Du kannst keine Aktionen verbauen. Du kannst die Aktionen teurer machen, teilweise zwei Aktionen kannst du jetzt ein bisschen mit Geld behaftet.
Du hilfst den anderen ja, indem du die Sachen abwählst. Dadurch macht es auch stärker, genau.
Mich hat es noch nicht überzeugt. Vielleicht muss ich noch mal ran und das ein bisschen taktischer machen.
Also ich fand es auf jeden Fall gut. Ich denke auch, das ist sowas für Dennis und Dirk.

[23:08] Für die ist das... Dieses Café Rush wird was für Simon sein.
Ja, das auf jeden Fall. Ich glaube, das wird auch was für meine Frau sein.
Das soll bei Asmodee kommen, habe ich gerade gehört.
Das Venture, da haben sie ja noch Verlag, da suchen sie ja, wie ich das gerade mitgekriegt habe.
Richtig. Das wird es auch in Essen geben, aber halt nur auf Englisch.
Richtig. Ja, cool. Dann hoffe ich mal, dass ich gleich noch, dass wir gleich noch den Leon einmal zu Finger kriegen, dass er uns ein bisschen noch was erzählt.

[23:40] Ja, dann würde ich sagen, bis gleich. Bis gleich.
Ja, ich habe versprochen, wir interviewen hier noch jemanden.
Ich habe die ganze Zeit von einem Leon gesprochen.
Leon, möchtest du dich kurz einmal vorstellen? Hallo, ich bin Mona, ich meine Leon und ich werde jetzt interviewt. Ich arbeite bei Career Board Games, bin eigentlich Social Media Managerin, aber ich mache noch allen anderen Kram, vor allem Übersetzung und Korrektur.
Sehr schön. Ja, freut mich, dass wir hier sein dürfen.
Ihr habt sehr, sehr viele Spiele für uns zum Testen hier gehabt.
Ist das irgendwie so eine Präferenz? Habt ihr eine Präferenz, in welche Richtung eure Spiele gehen oder ist das einfach, was euch gefällt?
Was wir euch jetzt gezeigt haben, sind natürlich unsere Neuheiten.
Also alles, was ihr zum Beispiel auch in Essen bekommen könnt.
Ein paar Spieler davon, auch die Spieler, die man in Deutschland schon kaufen kann. Also ein paar von denen werden auch schon vertrieben.
Und generell, Career Boardgames interessiert sich am meisten für die Spiele, die man mit der Familie spielen kann. Das jetzt mit kleinen Kindern ist oder mit älteren, vielleicht 14-Jährigen, das ist dann je nach Spiel anders, aber in die Richtung Familien.

[24:55] Okay, da würde ich jetzt Venture irgendwie so ein bisschen mit rausnehmen, ich glaube, das ist ein bisschen komplexer dann als mit den kleinen Kindern, aber alles gut.
Cool, ihr habt auch drei Spiele von WizKids, ist der Verlag richtig, oder ist es der Mensch dahinter? Meinst du Wizstone?
Wizstone, so heißt es. Genau, das ist die Spielreihe. Spielreihe, okay. Das sind alles drei ähnliche Spielesysteme irgendwie in diesem Go-Setting. Genau.

[25:25] Und ist das einfach der Outro, oder habt ihr tatsächlich gesagt, wir wollen eine Reihe in diese Richtung gehen, dass der koreanische Flair da noch so ein bisschen mit drinsteckt?
Go ist entstanden durch Isidore, den ehemaligen Go-Grandmeister, der sehr viele Jahre in Folge Weltbestspieler war.
Und der hat dann 2016 gegen eine KI verloren. Und dann ein paar Jahre später noch mal gegen eine andere KI.
Und das war für ihn so der Punkt, an dem er gesagt hat, Go lohnt sich professionell nicht mehr, weil die Maschinen uns offensichtlich schon eingeholt haben.
Ich möchte, dass Leute aber trotzdem mehr Go spielen, hoffentlich durch mich.
Also mache ich jetzt ein paar Brettspiele. Cool. Und er hat das so gemacht, dass er dann verschiedene Facetten großgenommen hat. Great Kingdom ist zum Beispiel Go in simpler.
Nine Nights ist sehr viel Bluffen, hat also den Bluff-Teil.

[26:21] Konnten wir ja. Und Kings Crown hat dann das Strategische verbunden mit dem Gedächtnis, also dass man sich merkt, wann hat der Gegenüber vielleicht was gemacht und sich wie entschieden und darauf kann man dann schließen, hoffentlich, welche Strategie er verfolgt.
Cool, ja, das war, Ich glaube im Bingo irgendwie stand noch in der Broschüre drin, als Vergleich, genau.
Ihr habt jetzt so ein paar Spiele, das hatte ich ja in der Anfangssprache gehört, die noch nicht auf dem Markt sind.

[26:54] Wie geht ihr damit da trotzdem nach Essen mit all den Spielen?
Oder gibt es da jetzt Ausnahmen, die jetzt hier getestet worden sind, aber nicht in Essen sind? Und was ist in Essen?
In Essen sind auf jeden Fall die Whizzone-Spiele, Tangram City und Coffee Rush.
Coffee Rush aber auf jeden Fall limitiert, das kommt nämlich nächstes Jahr von Asmodee raus. Deswegen alle, die daran Interesse haben, gerne dann dort kaufen.

[27:18] Wir haben jetzt so viele Spiele ausgewählt. Ich glaube, Cakes werden wir nicht da haben.
Terra Pyramides stand auf der Seite, hat aber niemand gespielt.
Das wird auch da sein und zur Verfügung stehen zum Kaufen. Kannst du dir vorstellen, warum es keiner gespielt hat?
Terra Pyramides? Das hatten wir nicht aufgebaut. Ach so, das stand nur an der Seite. Genau, das war so wie Coffee Rush.
Coffee Rush kennen natürlich die meisten schon, Und dann fragen die Leute natürlich.
Terra Pyramid ist einfach noch gar nicht draußen.
Deswegen kennen das wahrscheinlich die meisten noch einfach noch nicht.
Okay, ja, ich hatte es ja auch noch gar nicht auf dem Schirm.
Also es geht auch in so, das Spiel ist so aufgebaut, dass man ziemlich einfach anfängt mit den Regeln. Und dann macht man eine Erweiterung nach der anderen auf. Und das Spiel wird dadurch sehr viel schwieriger, komplizierter.
Also am Anfang ist es so ein Familienspiel. Und dann wird es immer mehr zum Kenner spielen.
Ist ja vielleicht auch gar nicht so schlecht, um Familienspieler dann in die Richtung zu bringen.
Ja, richtig. Gibt es da schon einen Plan, wie es damit weitergeht, wann da was zukommt, mehr kommt? Von Terra Pyramides natürlich für Essen.
Jetzt im Laufe der Wochen daraufhin wird dann wahrscheinlich auch noch mehr darüber kommen.
Ich bin mir gerade nicht sicher, aber ich glaube, wir haben schon jemanden, der das macht für Deutschland. Wenn ich mich nicht irre, ist es Koch.
Ja, das ist sowieso generell erstmal ein Aufruf an alle Verlage, die uns jetzt draußen zuhören. Es sind noch ein paar Spiele da draußen, die noch auf Deutsch lokalisiert werden.

[28:47] Hast du im Kopf gerade zu spontan, welche das sind? Naja, die Wisdom-Spiele.
Da haben wir auch schon eine deutsche Übersetzung fertig. Das heißt, das wäre gar nicht mehr so viel Arbeit. Man müsste die nur rausbringen.
Dann, Cakes würde sich noch anbieten. Mighty würde sich anbieten.
Ja, das sind die, die mir jetzt gerade einfallen. Cool. Ja, ist auf jeden Fall ein sehr, sehr schönes, kleines Event.
Ich hätte mit etwas, irgendwie was Größerem hatte ich in meinem Kopf, aber das hat mir echt so einen kleinen Wohnzimmerscharm noch mit da reingebracht.
Hat mir sehr gut gefallen. Essen und Trinken gab es ja auch, konnte sich eigentlich keiner beschweren hier.
Es war ein bisschen warm. Es war ein bisschen warm, genau.
Es hatte leider keine direkte Klimaanlage in dieser Raum, aber alles gut.
Es waren sehr viele nette Spieler dabei und sehr gute Erklärungen auch.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht hier mit euch. Super, dankeschön. Gleichfalls. Danke.
Ich hoffe, wir sehen uns in Essen wieder. Ja, auf jeden Fall.
Genau und wir hören uns auf jeden Fall in der nächsten Folge wieder und da wird es dann rund um die Spiel gehen.
Ja, bis dahin. Ciao, ciao. Tschüss, Jakobski.

Dirk:
[30:05] Ja, das waren die Eindrücke vom Presse-Event von Career Board Games in Köln von Axel und Patrick. Vielen Dank, Hans Außenteam, hier an dieser Stelle.
Ja, klingt super spannend und ich bin schon sehr interessiert daran, ob dieses Venture denn tatsächlich was für Dennis und mich ist.
Dann müssen Dennis und ich dann in Essen mal vorbeigehen bei Career Board Games.
Genau, und auch für euch da draußen, Mona hat es ja gesagt, die Titel werden jetzt in Essen alle zu sehen und vielleicht auch zum Anspielen geben, schaut doch also da mal vorbei, wenn ihr hier auf das eine oder andere Spiel Lust bekommen habt.

[30:42] Gerade dieses Nine Knights fand ich jetzt von der Erklärung auch sehr spannend und dann nochmal dieser Zusatz, dass es von einem der größten Go-Spieler gemacht wurde.
Ja, sehr, sehr interessante Geschichte und er unterstreicht nochmal das, was der Lars letzte Folge gesagt hat, die Verlage, die von Fernost kommen, sind sehr, sehr spannend.

[31:06] Geht da auf jeden Fall mal vorbei und ja, ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht.
Ich fand es auf jeden Fall sehr interessant, was die beiden da eingesammelt haben an Informationen und genau, wir hören uns bald wieder. Ciao Ciao.