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Rezension

Kronologic: Paris 1920

Kronologic: Paris 1920 ist von den Machern von Turing Machine und auch hier kommt der coole Lochkarten Mechanismus zum Einsatz. Nur mĂŒssen wir hier MordfĂ€lle lösen statt Codes zu knacken.

BGG Fakten
  • Kronologic: 1920 (2024)
  • Fabien Gridel, Yoann Levet
  • Arch Apolar, Yann ValĂ©ani
  • 1-4 Spieler:innen
  • 30 Minuten
  • 10+
  • 2,21 / 5

Cluedo in cool

Ich habe jetzt mittlwerweile einige Partien Kronologic gespielt und finde es echt richtig gut. Vor ein paar Jahren kam ja Unangenehme GĂ€ste raus und das war ja irgendwie schon Cluedo in cool und Kronologic ist jetzt nochmal ne Nummer besser, weil es das Problem mit dem aufwendigen Setup der Karten von Unangenehme GĂ€ste nicht hat.

Es gibt 6 Orte, 6 Charaktere und 6 Zeitpunkte – jede Runde kann man immer einen Ort mit entweder einem Charakter oder einem Zeitpunkt kombinieren und bekommt dann eine öffentliche Info fĂŒr alle und eine spezifische nur fĂŒr einen selbst. So ist man auch wĂ€hrend der ZĂŒge der anderen immer mit eingebunden.

Wer Deduktionsspiele mag der ist hier auf jeden Fall richtig. Ganz ganz klare Empfehlung!

Die sechs Charaktere im Spiel

Die Anzahl der Partien ist begrenzt

Wenn ĂŒberhaupt dann aĂ€re das einzig negative hier, dass man eben nur 15 Partien in der Box hat. Aber dann gibt es auch schon eine erste Erweiterung mit 10 zusĂ€tzlichen FĂ€llen fĂŒr die Paris Box und es sind mit Cuzco 1450 und Babylon 2500 schon zwei weitere Grundboxen angekĂŒndigt. Und vor allem kann man die Box dann auch super weitergeben, nachdem man sie durch gespielt hat (oder sie nach nem Jahr einfach nochmal spielen – da kann man sich bestimmt an die Lösungen nicht mehr erinnern 😁).

Die Lochkarten Mechanik kennt man schon von Turing Machine

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